In der Corona-Krise liegen bei Unternehmen Einsparungen hoch im Kurs. Das gilt auch für die gesamte Automobilindustrie. Dem Zulieferer Elringklinger gelingt es dadurch das operative Ergebnis in etwa konstant zu halten – bei einem deutlichen Umsatzrückgang.
Die Autoindustrie hat lange gebraucht, um sich auf die Unwägbarkeiten der Coronavirus-Pandemie und der mit ihr einhergehenden Eindämmungsmaßnahmen einzustellen. Einige Konzerne konnten drehten an der Kostenschraube und legten Sparmaßnahmen auf. Beim Zulieferer Elringklinger hat das etwas gebracht.
Wie das Unternehmen mitteilte, betrug das operative Ergebnis (Ebitda) im abgelaufenen Jahr etwa 180,9 Millionen Euro. Es lag damit in etwa auf dem Niveau von 2019. Pandemie-bedingte Gewinneinbußen von 42 Millionen Euro seien durch Effizienzsteigerung von 47 Millionen Euro wettgemacht worden, hieß es von Konzernseite. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich wegen hoher Abschreibungen auf 27,2 Millionen Euro halbiert.
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Beim Umsatz musste Elringklinger dagegen einen Einbruch hinnehmen: Der Erlös brach im abgelaufenen Jahr im Vergleich zu 2019 um 14 Prozent auf 1,48 Milliarden Euro ein. Damit schlug sich das Unternehmen aber besser als der gesamte Automobilmarkt, der ein Minus von 16 Prozent verkraften musste.
Elringklinger-Aktie vor entscheidendem Test
Die Aktie von Elringklinger hat seit dem Corona-Crash einen Aufwärtstrend ausgebildet, der sich ab Oktober noch einmal beschleunigt hatte. Doch zuletzt tendierte der Titel seitwärts zwischen rund 12,50 und 17,50 Euro. Aktuell wird die untere Grenze getestet, die nächste Unterstützung liegt bei rund 10 Euro, knapp darunter verläuft die 200-Tagelinie (rot). Unterstützt wird die Konsolidierung von einem fallenden MACD (Momentum).
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