Nachdem die Corona-Krise der auf Büro- und Hotelfinanzierung spezialisierten Aareal Bank hinterlassen hat, erwartet das MDAX-Unternehmen für 2021 einen dreistelligen Millionen-Gewinn. Die Aareal-Aktie ist ausgebrochen, aber fällt aktuell wieder zurück.
Der Betriebsgewinn soll sich zwischen 100 Mio. und 175 Mo. Euro bewegen. Man sei gut aufgestellt für die wirtschaftliche Erholungsphase, hieß es von Seiten des Unternehmens. Zudem hält die Bank an ihrer Prognose fest bis 2023 ein Betriebsergebnis von rund 300 Mio. Euro zu erzielen. 2020 verzeichnete die Bank einen Verlust von 75 Mio. Euro nach einem Gewinn von 248 Mio. Euro im Jahr zuvor. Trotzdem sollen die Anleger eine Dividende von 1,50 Euro erhalten.
Die Risikovorsorge für drohende Kreditausfälle belief sich auf 344 (2019: 90) Mio. Euro. Diese soll im laufenden Jahr zwar wieder deutlich fallen, läge jedoch mit 125 Mio. bis 200 Mio. über dem langjährigen Durchschnitt. Zins- und Provisionserträge sollen im Vergleich zum vergangenen Jahr wieder zulegen.
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In der Immobilienfinanzierung erwartet die Aareal Bank ein anziehendes Geschäft. Bis Ende 2022 soll das Portfoliovolumen um mehr als zwei Mrd. auf 30 Mrd. Euro ansteigen. Ergebniswachstum verspricht sich das Institut auch von der IT-Tochter Aareon durch die Kooperation mit dem Finanzinvestor Advent, der vergangenes Jahr einen Minderheitsanteil an Aareon übernommen hat. Das Geschäft bringt der Bank wichtige Provisionserträge. Zum Konzernergebnis soll die Sparte künftig 135 Mio. Euro beitragen, bislang hatte der Vorstand 100 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Aareal-Aktie mit False Break-Out?
Die Aktie von Aareal hatte nach der Veröffentlichung der Unternehmenszahlen den hartnäckigen Widerstand bei knapp 22 Euro geknackt, allerdings ging der Aktie schnell die Puste aus. Sie fiel wieder in den jüngste Seitwärtstrend zwischen knapp 22 und 18 Euro hinein. Die 200-Tagelinie (rot) und der MACD (Momentum) drehten zwar nach oben, konnten aber keine stärkeren Impulse setzen.
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