Nach dem Triebwerksausfall einer Boeing 777 bei dem große Flugzeugteile unweit von Denver als Trümmer in Wohngebiete gestürzt waren, hat die US-Luftfahrtbehörde FAA angekündigt, Maschinen dieses Typs, die mit bestimmten Triebwerken von Pratt & Whitney ausgestattet seien, verstärkt und sofort zu überprüfen. Dazu müssten wahrscheinlich einige Flugzeuge aus dem Verkehr gezogen. Außerdem sollten die Inspektionsintervalle erhöht werden.
United Airlines teilte mit, als Vorsichtsmaßnahme freiwillig sofort 24 Boeing 777-Flugzeuge mit Triebwerken der Serie 4000 von Pratt & Whitney aus dem Flugplan zu nehmen. Es solle sichergestellt werden, dass diese Flugzeuge die strengen Sicherheitsstandards erfüllten und wieder in Betrieb genommen werden könnten. Derzeit habe man 52 dieser Flugzeuge in der Flotte – 24 aktiv und 28 im Lager.
Bei dem Triebwerksausfall der Boeing 777 von United Airlines (UA) am Samstag war niemand verletzt worden, da es der Crew gelang, auf den Internationalen Flughafen in Denver zurück zu kehren und die Maschine mit 241 Menschen an Bord dort sicher zu landen. Nach FAA-Angaben war das rechte Triebwerk der Maschine kurz nach dem Start ausgefallen.
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Unterdessen ordnete das japanische Verkehrsministerium vorsorglich ein Flugverbot für mit den betroffenen Triebwerken ausgestattete Flugzeuge im eigenen Land an. Betroffen davon sind 13 Flugzeuge der Fluglinie Japan Airlines (JAL) sowie 19 Maschinen der Linie All Nippon Aiwars (ANA), wie das Ministerium in Tokio bekanntgab.
Boeing-Aktie konsolidiert
Die Aktie von Boeing hat sich nach dem Corona-Crash stabilisiert, ist aber am Widerstand bei rund 235 Dollar gescheitert. Der MACD (Momentum) fällt ebenfalls ab und kann derzeit keine Impulse vermitteln. Die Unterstützung im Bereich der 200-Tagelinie (rot) bei rund 190 Dollar hat ebenfalls gehalten, sodass erst ein Ausbruch über einer dieser beiden Barrieren wieder mehr Klarheit bringen dürfte.
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