2019 rutscht Glencore in die roten Zahlen. Das Minus des Bergbaukonzerns wächst im vergangenen Jahr noch einmal deutlich. Allerdings sendet die Nummer drei der Branche auch einen Lichtblick – nicht nur für die Aktionäre.
Obwohl die Geschäfte des Bergbaukonzerns Glencore in der zweiten Jahreshälfte 2020 wieder besser gelaufen sind, steht für das Gesamtjahr ein Verlust in den Büchern. Dieser fällt zudem deutlich höher aus als im Vorjahr und auch als von Marktexperten erwartet worden war. Die Aktionäre gehen zwar leer aus, 2021 soll aber wieder eine Dividendenzahlung erfolgen.
Wie Glencore, nach Rio Tinto und BHP Billiton der drittgrößte Bergbaukonzern der Welt, betrug das Minus 2020 1,9 Milliarden Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das britisch-schweizerische Unternehmen zwar ebenfalls rote Zahlen geschrieben, sie fielen mit 404 Millionen Dollar aber geringer aus. Analysten waren zudem nur von einem Verlust von 1,73 Milliarden Dollar ausgegangen.
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Für das zweite Halbjahr 2020 wies Glencore den Angaben zufolge aber einen Nettogewinn von 697 Millionen Dollar aus – nachdem der Verlust im ersten Halbjahr noch 2,6 Milliarden Dollar betragen hatte. Eine Dividende für 2020 wird es daher nicht geben. Glencore kündigte aber an, für 2021 wieder eine Zahlung an die Aktionäre auszuschütten. Diese solle bei 0,12 Dollar je Anteilsschein liegen.
Glencore-Aktie nach oben ausgebrochen
Seit November hat sich der Aufwärtstrend in der Glencore-Aktie beschleunigt, die 200-Tagelinie (rot) drehte kurz danach aufwärts. Nun ist die Aktie über den Widerstand bei knapp 290 Pence nach oben ausgebrochen und hat damit das höchste Niveau seit Mai 2019 erreicht. Der Ausbruch wird von einem aufsteigenden MACD (Momentum) gestützt.
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