Noch ist der Corona-Impfstoff von Curevac nicht zugelassen, doch bei Bayer zeigt man sich zuversichtlich noch vor Jahresende, die ersten Impfstoffe ausliefern können. Die Bayer-Aktie zeigt sich weniger optimistisch.
Für die Vermarktung und Produktion hatte sich Curevac kürzlich mit dem Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer verbündet und holte sich auch weitere Partner ins Boot wie Rentschler Biopharma, den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline, Wacker Chemie und Fareva.
Im Bayer-Werk erk in Wuppertal, sollen 2022 insgesamt 160 Millionen Dosen Impfstoff produziert werden, so die Pläne von Bayer. Voraussetzung dafür: Das Bayer-Werk in Wuppertal muss eine Zulassung dafür erhalten. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hatte dafür ein beschleunigtes Verfahren in Aussicht gestellt.
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Curevac hatte die entscheidende Studie für seinen Impfstoff mit mehr als 35.000 Teilnehmern im Dezember gestartet. Das Tübinger Unternehmen geht davon aus, für das Mittel Zulassungsanträge im zweiten Quartal stellen zu können. Dank des Ausbaus des Produktionsnetzwerks wollen die Tübinger kommendes Jahr bis zu eine Milliarde Impfdosen herstellen.
Bis zu 300 Millionen Dosen werden für dieses Jahr angestrebt. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hatte in der vergangenen Woche den Einreichungsprozess für den Impfstoff eingeläutet, um eine spätere Zulassung zu beschleunigen.
Bayer vor Test der Unterstützung
Die Aktie von Bayer hat in den vergangenen Tagen einen Ausbruchsversuch nach oben über den Widerstand bei rund 55 Euro unternommen. Dabei wurde auch die 200-Tagelinie (rot) überwunden, doch der Titel fiel wieder zurück und arbeitet sich an den Widerständen ab. Nun steht ein Test der Aufwärtstrendlinie bei 52,50 Euro bevor, unterstützt durch einen fallenden MACD (Momentum). Ein Bruch dieser Linie lässt die nächste Unterstützung bei rund 50 Euro ins Blickfeld geraten.
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