Risiken gekannt, aber nicht darüber informiert: Mit diesem Vorwurf sehen sich die beiden Pharmariesen Bristol Myers Squibb und Sanofi konfrontiert. Ein US-Richter entschied nun gegen die Unternehmen – und verhängte eine dreistelligen Millionensumme als Geldstrafe.
Die beiden Pharmakonzerne Bristol Myers Squibb (BMS) und Sanofi sehen sich mit einer hohen Geldstrafe konfrontiert. Sie beläuft sich auf insgesamt 834 Millionen Dollar. Verhängt hat sie ein Gericht auf Hawaii.
Wie das Gericht in Honolulu mitteilte, geht es in dem Fall um mangelnde Aufklärung über Risiken ihres Blutverdünners „Plavix“. Studien hätten ergeben, dass das Medikament bei etwa 14 Prozent der chinesischen Patienten nicht richtig wirkt, verglichen mit vier Prozent bei schwarzen und zwei Prozent bei weißen Patienten.
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Der Richter kam den Angaben zufolge zu dem Schluss, dass die Unternehmen von 1998 bis 2010 unlautere und irreführende Geschäftspraktiken betrieben haben. BMS und Sanofi sollen demnach das Etikett des Arzneimittels nicht geändert haben, um Ärzte und Patienten zu warnen, obwohl sie einige der Risiken gekannt haben.
Bristol Myers Squibb-Aktie auf dem Vormarsch
Die Aktie von Bristol Myers Squibb konnte sich im Gegensatz zu vielen anderen Pharmaunternehmen nicht so schnell von dem Corona-Crash aus dem März 2020 erholen. Inzwischen wurde das alte Niveau erreicht, aber nur kurz, denn die Kurse gaben seit Januar 2021 wieder nach. Erfreulich ist, dass die Unterstützungslinie bei knapp 60 Dollar gehalten hat und die Aktie wieder auf dem Vormarsch ist. Unterstützt wird der Aufschwung von einem steigenden MACD (Momentum), so dass der Widerstand, also das frühere Vor-Corona-Niveau, bei rund 67 Dollar wieder angepeilt werden könnte.
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