2020 verzeichnet Michelin einen Umsatzrückgang sowie einen Ergebniseinbruch. Dennoch zeigt sich der Reifenhersteller aus Frankreich für das laufende Jahr zuversichtlich und rechnet wieder mit Wachstum.
Die Corona-Krise hat auch um den französischen Reifenhersteller Michelin im vergangenen Jahr keinen Bogen gemacht. Der Continental-Konkurrent verbuchte einen deutlichen Umsatzrückgang. Zudem brach das Ergebnis ein. Dennoch zeigt sich der Konzern für das laufende Jahr zuversichtlich.
Laut Michelin lag der Nettogewinn im vergangen Jahr bei 625 Millionen Euro. Das entspricht nur noch rund einem Drittel des Vorjahreswertes von etwa 1,7 Milliarden Euro. Der Erlös sank zwar nicht ganz so stark, fiel mit etwa 20 Milliarden Euro aber immer noch knapp 15 Prozent niedriger aus als 2019.
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Michelin rechnet nach eigenen Angaben für das laufende Jahr aber wieder mit Wachstum. Die relevanten Absatzmärkte sollten demnach um bis zu zehn Prozent zulegen. Gleichwohl die Franzosen darauf hinweisen, dass aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie weiterhin eine große Unsicherheit bezüglich des Ausblicks herrsche.
Michelin-Aktie konsolidiert
Die Aktie von Michelin hat erst mit dem Sprung über den Widerstand bei rund 112 Euro das alte Vor-Corona-Niveau wieder erreicht. Die 200-Tagelinie (rot) dreht auch wieder nach oben, doch der MACD (Momentum) zieht nicht ganz mit. Im Vergleich zum Novemberhoch hat der Indikator sogar eine negative Differenz ausgebildet, was sich als Belastung herausstellen könnte. Am Widerstand bei knapp 120 Euro ist die Aktie bereits einmal gescheitert, ein Test der 112er-Unterstützung erscheint daher möglich.
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