Curevac holt sich nach dem britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline auch die britische Regierung mit ins Boot, um Covid-19-Impstoffe gegen Virus-Varianten zu entwickeln. Die Aktie zieht durch.
Im Rahmen der Vereinbarung habe das Vereinigte Königreich 50 Millionen Dosen eines möglichen Impfstoffes gegen Virusvarianten vorbestellt, teilte Curevac mit. Die entwickelten Impfstoffkandidaten sollen im Vereinigten Königreich sowie den zugehörigen Gebieten vorbehaltlich behördlicher Genehmigung hergestellt und vertrieben werden. Curevac plant aber auch eine weltweite Lieferung dieser Vakzine.
Curevac hatte vor wenigen Tagen angekündigt, mit seinem Partner GlaxoSmithKline Impfstoffe er nächsten Generation entwickeln zu wollen, die sich gegen die ansteckenderen Virus-Varianten richten. Ein solcher Impfstoff könnte im kommenden Jahr bereitstehen.
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Die Tübinger arbeiten bislang nach wie vor an ihrem ersten Impfstoff gegen Corona. Er befindet sich gegenwärtig in der entscheidenden letzten Phase der Entwicklung, Zulassungsanträge könnten im zweiten Quartal gestellt werden. Bei der Entwicklung dieses Impfstoffs, der wie der schon zugelassene von Biontech auf der sogenannten Boten-RNA (mRNA) basiert, wird Curevac von Bayer unterstützt. Die EU hat sich von dem Impfstoff bis zu 405 Millionen Dosen gesichert. Auch andere Impfstoffhersteller, darunter Astrazeneca und Moderna haben bereits angekündigt, an Vakzinen gegen die Varianten zu forschen.
Curevac-Aktie pausiert
Die Aktie von Curevac konsolidiert nach einer längeren Aufwärtsphase derzeit. In den vergangenen 3 Monaten kam der Titel auf einen Zuwachs von fast 140 Prozent. Der Widerstand bei knapp 110 Euro wurde schnell geknackt und dient nun als nächste bedeutende Unterstützung. Das Chartbild ist insgesamt positiv zu werten, allerdings hellt sich das Bild noch weiter auf, sollte der Widerstand bei rund 120 Euro überwunden werden.
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