Der französische Total-Konzern blickt auf ein katastrophales Geschäftsjahr zurück: Nach einem zweistelligen Milliardengewinn 2019 stand im abgelaufenen Jahr ein Milliardenverlust in den Büchern. Gleich mehrere Gründe führt das Unternehmen zur Begründung ins Feld.
Das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 wird der Ölriese Total so schnell nicht vergessen: Der französische Konzern schloss es mit einem Rekordverlust ab. Verantwortlich dafür waren den Angaben zufolge ein deutlicherNachfragerückgang infolge der Coronavirus-Pandemie und Abschreibungen auf Vermögenswerte.
Wie Total mitteilte, lag das Minus netto bei 7,2 Milliarden Dollar. Im Vorjahr hatte Total noch einen Nettogewinn von rund 11,3 Milliarden Dollar gemacht. Allein im zweiten Quartal hatte der Konzern wegen eines beispiellosen Nachfrage- und Preiseinbruchs bei Öl und Gas Milliarden auf seine Bestände abschreiben mussten.
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Der Ölpreis habe sich zwar stabilisiert, hieß es von Konzernseite. Er habe aber noch immer rund 30 Prozent unter dem Vorjahreswert gelegen. Dennoch kündigte Total an, für den Zeitraum Oktober bis Dezember eine Dividende ausschütten zu wollen. Der Grund: Im Schlussquartal hatte das Unternehmen unterm Strich einen Gewinn von 891 Millionen Dollar erwirtschaftet.
Total-Aktie konsolidiert
Die Aktie von Total kann ihren Anstieg aus dem November nicht fortsetzen und tendierte zuletzt überwiegend seitwärts zwischen rund rund 34 und knapp 40 Euro. Aktuell wird die Untergrenze getestet, begleitet von einem fallenden MACD (Momentum). Ein Unterschreiten dieser Marke wird daher wahrscheinlicher. Knapp darunter verläuft die 200-Tagelinie (rot), die ebenfalls eine Unterstützung darstellt.
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