Die Societe Generale hat den Rotstift bereits angesetzt, Stellen werden abgebaut, Filialen geschlossen. Dennoch bleibt der Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück. Ein Grund dafür ist bei der Risikovorsorge zu finden.
Die Corona-Krise und der niedrige Zins in der Eurozone setzen den Banken zu. Die französische Großbank Societe Generale (SG) sieht sich im Schlussquartal 2020 mit einem deutlichen Gewinnrückgang konfrontiert. Zwei Gründe sind laut SocGen dafür maßgeblich.
Das Finanzinstitut verdiente nach eigenen Angaben im abgelaufenen Quartal unterm Strich 470 Millionen Euro. Das war ein Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von rund 28 Prozent. Schwächere Einnahmen im Handelsgeschäft und eine höhere Risikovorsorge für notleidende Kredite belasteten dabei.
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SocGen, die Stellen und Filialen abbaut, um die Ertragskraft zu steigern, legte 689 Millionen Euro für notleidende Kredite zurück. Das entspricht zwar einem Anstieg von 86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ist gleichzeitig aber weniger, als Analysten erwartet hatten. Die Erträge fielen im abgelaufenen Quartal um sechs Prozent auf 5,84 Milliarden Euro.
SocGen-Aktie testet Widerstand
Die Aktie von SocGen, die sich seit dem Corona-Crash nie deutlich erholt hat, tendiert vor allem seitwärts zwischen rund 11 und 18 Euro. Nun nimmt der Titel einen erneuten Anlauf auf die obere Begrenzung und wird dabei von einem steigenden MACD (Momentum) gestützt. Die Chancen auf einen Ausbruch nehmen damit zu.
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