TUI hofft auf Reisefieber – Aktie kräftig abgekühlt

Der deutsche Reisekonzern TUI setzt auf die zügigen Corona-Impfungen in Großbritannien. Davon könne die Sommersaison in dem für TUI wichtigen Markt profitieren, erklärte das Unternehmen. TUI hofft, dass nach verhaltenem Start auch in anderen Ländern mehr Energie auf Impfungen und die Verfügbarkeit von Schnelltests gelegt werde. Damit wäre die Basis für eine Rückkehr zu offenen Grenzen geschaffen.

Die Kundennachfrage für Sommer 2021 sei trotz großer Unsicherheiten stark. Bislang gab es den Angaben zufolge 2,8 Millionen Buchungen,  Das entspreche 56 Prozent des Buchungsstands zum selben Zeitpunkt im Vorkrisenjahr 2019. Der weltweit größte Reisekonzern plant weiterhin  80 Prozent des Sommerprogramms 2019 realisieren zu können. Die Durchschnittspreise seien um 20 Prozent gestiegen im Vergleich zu vor zwei Jahren.

Mit Blick auf die Quartalszahlen erklärte TUI-Chef Joussen, dass :„Mit strikter Kostendisziplin und der mit Hochdruck vorangetriebenen Neuausrichtung des Konzerns es gelungen ist, den Verlust im abgelaufenen Quartal zu reduzieren.“ Im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2020/21 machte der mit fast fünf Mrd. Euro staatlicher Finanzhilfen gestützte Reiseriese wegen der Corona-Krise einen operativer Verlust von fast 699 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum, also vor Ausbruch der Pandemie, betrug der im Winter übliche Fehlbetrag 147 Mo. Euro. 

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Der Umsatz belief sich auf von 468 Mio. Euro nach 3,85 Mrd. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahrszeitraums. Die Kanaren gehörten zu den wenigen für Urlauber erreichbaren Destinationen, hieß es. Zuletzt seien nur noch 300 Mio. Euro Liquidität pro Monat abgeflossen nach zuvor bis zu 450 Mio. Euro. Anfang Februar verfügte der Konzern über 2,1 Mrd. Euro liquider Mittel.

TUI-Aktie im Abwärtstrend

Die Aktie von TUI ist trotz der hoffnungsfrohen Aussichten weiter im Tiefflug. Zuletzt verlor die Aktie innerhalb des übergeordneten Seitwärtstrends kräftig. Seit Jahresbeginn verlor der Titel mehr als 30 Prozent. Inzwischen wurde auch die 200-Tagelinie (rot) unterschritten, sie bildet bei rund 365 Pence den nächsten Widerstand. Doch zuerst droht ein erneuter Test der Unterstützung bei knapp 300 Pence. 

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