Das Softwarehaus Teamviewer hat sich zum Ziel gesetzt die bis 2023 abgerechneten Umsätze so genannte Billings über die Marke von einer Mrd. Euro zu steigern. Dies geht aus einer Investorenpräsentation zu den vorläufigen Zahlen für das 4. Quartal hervor. Um dies zu erreichen, will das im MDAX notierte Unternehmen sein Angebot auf weitere Industriezweige ausdehnen, die Anwendungsmöglichkeiten erweitern und das Großkundensegment stärken.
Man wolle in allen wesentlichen Ländern präsent sein und für jeden Unternehmensbereich ein Angebot für die Digitalisierung unterbreiten. So seien 30 Prozent Wachstum denkbar. Eine wesentliche Rolle beim Erreichen der Ziele dürften auch Übernahmen spielen. Im vergangenen Jahr hatte Teamviewer, das vor allem für seine Fernwartungssoftware bekannt ist, den Augmented-Reality-Spezialisten Ubimax und das österreichische Software-Startup Xaleon übernommen. Auch künftig seien Zukäufe möglich, vermutlich in Asien oder den USA.
Bei den Digitalisierungsprojekten geht es den Einschätzungen zufolge, in diesem Jahr wieder auf Normallevel weiter, nachdem im vergangenen Jahr alles durch die Corona-Pandemie verzerrt worden sei. In Japan sei der Nachholbedarf bei der Digitalisierung groß. Die Billings des seit September 2019 an der Börse notiert Unternehmens aus Göppingen sollen 2021 zwischen 585 und 605 Mio. Euro liegen.
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Im vergangenen Jahr legten die Billings der Investorenpräsentation zufolge währungsbereinigt um 44 Prozent auf rund 460 Mio. Euro zu. Der verbuchte Umsatz stieg um 17 Prozent auf knapp 456 Mio. Euro weniger stark. Das bereinigte operative Betriebsergebnis verbesserte sich um 44 Prozent auf rund 261 Mio. Euro. Die bereinigte operative Marge lag bei 56,8 Prozent und soll im laufenden Jahr zwischen 55 und 57 Prozent ähnlich hoch ausfallen.
Teamviewer-Aktie testet Widerstand
Die Aktie von Teamviewer hatte sich in den vergangenen Wochen überwiegend seitwärts bewegt, zuletzt zwischen rund 39 und 47 Euro. Aktuell nimmt der Titel erneut einen Anlauf auf den Widerstand bei 47 Euro, unterstützt von einem steigenden MACD (Momentum). Sollte der Ausbruch aber wieder nicht gelingen, kann die Unterstützung bei 39 Euro schnell angelaufen werden.
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