Honda strebt Rekordgewinn an

In der Corona-Krise wird Honda profitabler. Der japanische Autokonzern weist im abgelaufenen Quartal nur ein Miniplus beim Umsatz aus, kann das Ergebnis aber deutlich ausbauen. Das hat auch Auswirkungen auf den Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr.

Bei dem japanischen Autobauer Honda scheint es die Corona-Krise nie gegeben zu haben: Im Schlussquartal 2020 wartet der VW-Konkurrent mit einem Umsatzplus und einem Gewinnsprung auf. Die Zuversicht bei der Konzernspitze wächst.

Das Unternehmen bezifferte das Betriebsergebnis für den Dreimonatszeitraum mit 277,7 Milliarden Yen, was etwa 2,2 Milliarden Euro entspricht. Analysten hatten lediglich einen Wert von 176 Milliarden Yen erwartet. Das Plus zum Vergleichszeitraum 2019 betrug fast 70 Prozent. Der Erlös stieg im dritten Quartal des Geschäftsjahres 220/2021 um 0,6 Prozent auf 3,772 Billionen Yen.

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Der Vorstand des Konzerns nimmt die positive Entwicklung inmitten der Corona-Krise zum Anlass, das Ergebnis für das Gesamtgeschäftsjahr nach oben zu schrauben. Honda peilt nun einen Rekordgewinn von 520 Milliarden Yen nach zuvor 420 Milliarden Yen an. Das Absatzziel indes nahm der Vorstand etwas zurück: Es liegt nun bei 4,5 Millionen Pkw statt wie bislang bei etwa 4,6 Millionen. 

Honda-Aktie mit zweitem Anlauf

Die Aktie von Honda hat sich wie seine deutschen Konkurrenten deutlich vom Corona-Tief aus dem März 2020 erholen können. Auch die 200-Tagelinie (rot) ist aufwärts gerichtet. Die Aktie nähert sich nun wieder dem Jahreshoch bei knapp über 30 Dollar an, unterstützt von einem steigenden MACD (Momentum). Die nächste Unterstützung liegt knapp oberhalb von 28 Dollar. 

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