Wacker Chemie hat das Jahr 2020 im Rahmen ihrer eigenen Erwartungen abgeschlossen und ist wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die Aktie setzt ihren starken Aufwärtstrend fort.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte der Münchner Chemiekonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Strich einen Gewinn von 200 Mio. Euro nach einem Verlust von 630 Mio. Euro 2019. Damals hatte eine Abschreibung auf die Werke zur Herstellung von Polysilizium – dem Grundstoff für Solarsysteme – Wacker tief in die roten Zahlen gedrückt. Das bereinigte operative Ergebnis lag mit 665 Mio. Euro praktisch auf Vorjahresniveau.
„Gemessen an den gravierenden Auswirkungen, die die COVID-19-Pandemie auf die Weltwirtschaft hatte, hat sich Wacker im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr gut geschlagen“, sagte Konzernchef Rudolf Staudigl laut Pressemitteilung. Der Gesamtumsatz lag mit 4,69 Mrd. Euro um 5 Prozent unter dem von 2019. Grund hierfür seien die Auswirkungen der Corona-Pandemie gewesen, die den Umsatz im zweiten Quartal 2020 stark beeinträchtigten.
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Im dritten und vierten Quartal hat Wacker diesen Einbruch vor allem dank der robusten Nachfrage aus der Bauindustrie sowie bei Polysilicium teilweise wieder aufgeholt, konnte ihn aber nicht vollständig ausgleichen. Neben den im Jahresvergleich insgesamt etwas niedrigeren Absatzmengen haben auch Preisveränderungen und Währungseffekte Firmenangaben zufolge die Umsatzentwicklung gebremst.
Im laufenden Geschäftsjahr winkt dem Konzern ein milliardenschwerer Sonderertrag, wenn die Übernahme der früheren Wafer-Tochter Siltronic an den taiwanischen Rivalen GlobalWafers zustande kommt. Wacker könnte für seinen 31-Prozent-Anteil mit mehr als 1,3 Mrd. Euro rechnen. Der endgültige Bericht zum Geschäftsjahr 2020 wird Wacker am 16. März 2021 veröffentlichen.
Wacker-Aktie setzt Aufwärtstrend fort
Die Aktie von Wacker hat sich seit dem Corona-Crash kräftig erholt und ist trotz der Corona-Krise in den vergangenen 52 Wochen um rund 100 Prozent gestiegen. Auch der jüngste Seitwärtstrend wurde nach oben verlassen, nun fungiert die Ausbruchslinie bei 123 Euro als Unterstützung. Auch der MACD (Momentum) dreht nach oben und stützt den Ausbruch.
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