Johnson & Johnson forscht an einem Corona-Impfstoff. Die Entwicklung verschlingt Geld und lässt das Ergebnis im abgelaufenen Quartal einbrechen. Gleichzeitig legt der Umsatz zu, allerdings ist die Aktie angeschlagen.
Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) blickt auf ein durchwachsenes Schlussquartal zurück. Zwar konnte das US-Unternehmen wachsen und den Erlös ausbauen. Gleichzeitig ging aber das Ergebnis zurück.
Wie J&J mitteilte, kletterte er Umsatz im vierten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als acht Prozent auf 22,5 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn brach dagegen um mehr als Hälfte auf 1,74 Milliarden Dollar ein. Das entspricht 0,65 Dollar je Aktie. Bereinigt verdiente der Konzern demnach 1,86 Dollar je Anteil. Analysten hatten einen Erlös von 21,66 Milliarden Dollar erwartet – und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 1,82 Dollar.
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Für das neue Gesamtjahr 2021 rechnet Johnson & Johnson eigenen Angaben zufolge mit einem Umsatz von 90,5 Milliarden bis 91,7 Milliarden Dollar. 2020 hatte das Unternehmen, das an einem Corona-Impfstoff forscht, insgesamt 82,6 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll im laufenden Jahr zwischen 9,40 bis 9,60 Dollar liegen.
J&J-Aktie testet Aufwärtstrend
Die Aktie von J&J hat längst das Vor-Coronakursniveau erreicht und seit November den Aufwärtstrend sogar beschleunigt. Zuletzt gab es aber vermehrt Gewinnmitnahmen, die den Titel mit einem Gap (s. Ellipse) nach unten geschickt haben. Gleichzeitig wird der Aufwärtstrend seit November aktuell getestet und auch der MACD (Momentum) beginnt, sich nach unten zu drehen. Das spiegelt eine negative Kursdynamik wider. Der Aufwärtstrend sollte halten, um das positive Chartbild nicht zu gefährden.
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