Ausgangsbeschränkungen und zum Teil monatelange Lockdowns drücken auf die Kauflaune der Konsumenten – und machen sich auch in den Geschäftszahlen von American Express bemerkbar. Der Gewinn bricht ein. Die Aktie folgt nach unten und testet die nächsten Unterstützungen.
Die Corona-Krise geht auch am Kreditkartenanbieter American Express (AmEx) nicht spurlos vorbei. Vor allem die in der Pandemie zurückgegangene Kauflaune der Konsumenten wirkt sich negativ auf die Geschäfte des US-Konzerns aus. Im Schlussquartal steht deshalb ein deutlicher Gewinnrückgang in den Büchern.
In den drei Monaten bis Ende Dezember sackt der Gewinn den Angaben zufolge im Jahresvergleich um rund 15 Prozent ab auf 1,4 Milliarden Dollar. Gleichzeitig fiel auch der Umsatz geringer aus. Er lag im vierten Quartal 2020 bei 9,4 Milliarden Dollar. Das war ein Rückgang von 18 Prozent zum Schlussquartal 2019. Im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr ging der Gewinn um 54 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar zurück. Die Erlöse nahmen um 20 Prozent auf 28,1 Milliarden Dollar ab.
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Die Corona-Krise belaste das Geschäft weiter, sagte AmEx-Vorstandschef Stephen J. Squeri: „Während wir vorsichtig bleiben, was das Tempo der Erholung angeht, konzentrieren wir uns darauf, unser Ziel zu erreichen, im Jahr 2022 wieder bei den ursprünglichen EPS-Erwartungen zu sein, die wir für 2020 hatten.“
American Express-Aktie mit negativer Divergenz
Die Aktie von American Express hat sich noch immer nicht komplett vom Corona-Crash aus dem Frühjahr 2020 erholt. Seit Mitte Januar geht es außerdem wieder kräftig abwärts, auch wegen der gemeldeten Geschäftszahlen. Der sinkende MACD (Momentum) bestätigt die derzeitige Schwäche, die in einer negativen Divergenz mündet. Das heißt, das Momentum ist gefallen während die Aktienkurse gestiegen sind und diese charttechnische Konstellation deutet auf sinkende Aktienkurse hin. Ein Test der nächsten Unterstützung bei knapp 110 Dollar erscheint daher möglich. Die 200-Tagelinie (rot) liegt bei 102 Dollar.
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