Der fränkische Auto- und Industriezulieferer Schaeffler hat im vierten Quartal seine Umsatzrückgänge bremsen können und damit im Gesamtjahr besser als erwartet abgeschnitten. Die Erlöse sanken vorläufigen Zahlen zufolge um 10,4 Prozent und damit nicht so stark wie befürchtet. Insgesamt dürften die Erlöse für das Gesamtjahr bei rund 12,6 Mrd. Euro liegen.
Das Umfeld sei nach wie vor von Unsicherheiten geprägt, da es eine Reihe von Risikofaktoren, die das Unternehmen berücksichtigen müsse. Eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr sowie die endgültigen Zahlen will das SDAX-Unternehmen wie geplant am 4. März vorgelegen.
Zuletzt habe es insbesondere im Autogeschäft einen Aufholeffekt gegeben, das Industrie- und das Ersatzteilgeschäft seien die ganze Zeit stabiler gelaufen. Schon im dritten Quartal seien hier positive Anzeichen aus China gekommen. Im Laufe des vierten Quartals habe auch das Geschäft in Europa und Amerika angezogen. Daher hat Schaeffler 2020 besser als erwartet abgeschlossen.
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Die Gewinnmarge lag mit 6,4 Prozent ebenfalls über den Erwartungen vom November. Der Betriebsgewinn vor Sondereffekten dürfte 2020 rund 800 Mio. Euro erreichen. Allerdings lasten Abschreibungen im ersten Quartal sowie der Geschäftsumbau auf dem Gewinn: Einschließlich dieser Sondereffekte erwirtschaftete Schaeffler einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 143 Milo. Euro. Daher wird es einen weiteren Stellenabbau geben, der die Kosten um bis zu 300 Mio. Euro jährlich senken soll.
Schaeffler-Akte bleibt angeschlagen
Als einer der wenigen Titel hat es die Schaeffler-Aktie nicht geschafft, auch nur annähernd das Kursniveau von vor dem Corona-Crash aus dem März 2020 zu erreichen. Der mittelfristige Abwärtstrend wurde zwar getestet, doch anschließend sank der Titel wieder und steuert auf die 200-Tagelinie (rot) zu. Auch der MACD (Momentum) signalisiert noch keine kräftige Dynamik, auch wenn sich der Indikator zuletzt wieder erholt hat.
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