Das abgelaufene Jahr gehört bei General Electric zu den schwierigeren der Unternehmensgeschichte. Die Corona-Krise belastete die Geschäfte. Der US-Konzern reagiert mit drastischen Sparmaßnahmen – und setzt nun auf den neuen US-Präsidenten Joe Biden und dessen klimafreundliche Wirtschaftspolitik.
Die Auswirkungen der Coronavirus-Krise treffen General Electric (GE) 2020 hart. Vor allem die Industriesparte des Siemens-Konkurrenten leidet. Nur dank eines umfangreichen Sparprogramms gelingt es dem US-Konzern, in den schwarzen Zahlen zu bleiben.
Wie GE Mitteilte, gelang im abgelaufenen Jahr ein positives Ergebnis von 109 Millionen Dollar. Vergleichen mit dem Wert vor Jahresfrist war das aber ein Rückgang von 98 Prozent. Gleichzeitig brach der Umsatz im Industriegeschäft, also ohne die Finanzsparte GE Capital, um 13 Prozent ein und lag nur noch bei 73,2 Milliarden Dollar.
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„Im vergangenen Jahr haben wir uns widerstandsfähig gezeigt, und nun gewinnen unsere Geschäfte wieder an Schwung“, sagte Vorstandschef Larry Culp. 2021 dürfte vor allem der neue US-Präsident Joe Biden und seine klimafreundliche Wirtschaftspolitik für Aufschwung bei GE sorgen. Vor allem die Energiewende, die Präzisions-Medizintechnik und die Zukunft des Fliegens böten GE Chancen, unterstrich Culp.
GE-Aktie mit negativer Divergenz
Die Aktie von GE hat sich inzwischen kräftig vom Corona-Crash erholt und legte seit Anfang Oktober einen steilen Aufwärtstrend hin. Zuletzt pendelte der Titel in einer engen Spanne zwischen 10,40 und 11,90 Dollar. Der kurzfristige Ausbruch nach oben wurde schnell wieder abverkauft und fiel wieder in den Seitwärtskanal zurück. Gleichzeitig sank der MACD (Momentum) bei steigenden Aktienkursen, was zu einer negativen Divergenz geführt hat. Das könnte im weiteren Verlauf zu einem Test der unteren Begrenzung führen.
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