Starbucks hofft auf bessere Geschäfte – Aktie vor Entscheidung

Das Schlussquartal 2020 will Starbucks schnell vergessen: Umsatz und Gewinn sinken im Jahresvergleich deutlich. Das Wiederaufflammen der Coronavirus-Pandemie bremst den Kaffehaus-Betreiber aus. Für das laufende Jahr rechnet der US-Konzern aber mit einer positiven Entwicklung.

Die negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie belasten die Geschäfte der US-Kaffeehauskette Starbucks auch im neuen Bilanzjahr: Der Umsatz geht erneut zurück. Gleichzeitig zeigt sich der US-Konzern zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr 2020/2021.

Eigenen Angaben zufolge verzeichnete Starbucks im am 27. Dezember zu Ende gegangenen ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres einen deutlichen Umsatzrückgang. Der Erlös fiel im Jahresvergleich um fünf Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar. Der Quartalsgewinn war indes um knapp 30 Prozent auf 622 Millionen Dollar eingebrochen.

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Starbucks verwies zur Begründung der negativen Entwicklung auf das Wiederaufflammen der Coronavirus-Pandemie, sodass viele Kunden insbesondere im US-Heimatmarkt den Filialen fern und zu Hause geblieben seien. Der US-Konzern rechnet für 2021 insgesamt aber weiterhin mit einem deutlichen Umsatzplus und peilt ein Wachstum von 18 bis 23 Prozent an – auf vergleichbarer Basis. 

Starbucks-Aktie fällt durch den Rost 

Aktionäre nehmen Starbucks diese Entwicklung übel und schicken die Aktie mit einem Gap (s. Ellipse) abwärts. Gleichzeig wurde die runde Marke von 100 Dollar durchbrochen und der Titel testet nun die mittelfristige Aufwärtstrendlinie, die seit dem Corona-Tief im März 2020 existiert. Der MACD dreht ebenfalls nach unten weg und spiegelt die negative Kursdynamik wider. Ein Bruch der Aufwärtstrendlinie wird daher immer wahrscheinlicher, auch wenn die 200-Tagelinie (rot) noch aufwärts gerichtet ist. 

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