Das US-Pharma-Unternehmen Merck hat die im Herbst begonnene Entwicklung von zwei Corona-Impfstoffen gestoppt und angekündigt, sich auf Medikamente zur Behandlung von Covid-19-Patienten zu konzentrieren. Frühe Testreihen des Impfstoffs hätten keine guten Ergebnisse gebracht, erklärte das Unternehmen in Kenilworth im US-Staat New Jersey.
In frühen klinischen Studien der Phase-1 hätten die beiden Vakzine eine unzureichende Immunreaktion erzeugt. Sie läge unter der ehemaliger Covid-19-Patienten und sei auch schwächer als die Ergebnisse anderer Covid-19-Impfstoffe in klinischen Studien. Wegen des Fehlschlags in der Impfstoffentwicklung werde im vierten Quartal eine Sonderbelastung vor Steuern anfallen, kündigte Merck & Co an, ohne eine genaue Summe zu nennen.
Der US-Pharmakonzern war erst vergleichsweise spät ins Rennen um einen Corona-Impfstoff eingestiegen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die inzwischen zugelassenen Entwicklungen von Biontech und Pfizer sowie Moderna bereits in der Endphase. Die Europäische Union hat – im Gegensatz zum verspäteten Sanofi-Impfstoff – laut der offiziellen europäischen Impfstrategie keine Dosen beim US-Konzern Merck geordert.
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Die Entwicklung von zwei Medikamenten zur Behandlung von Covid-19 will das Unternehmen dagegen weiter vorantreiben. Ergebnisse aus den klinischen Studien mit den beiden Mitteln sollen noch im ersten Quartal veröffentlicht werden. Für eines der beiden Mittel namens MK-7110 hatte Merck & Co im Dezember eine Liefervereinbarung von bis zu 356 Mio. Dollar (knapp 293 Millionen Euro) mit der US-Regierung getroffen. Sollte es zugelassen werden, könnte Merck bis Ende Juni bis zu 100.000 Dosen davon liefern.
Merck-Aktie stabilisiert schielt wieder abwärts
Die Aktie von Merck bewegt sich seit geraumer Zeit in einem breiten Seitwärtstrend zwischen rund 73 und 87 Dollar. Doch die Corona-Schlappe hat den Titel wieder Richtung untere Grenze marschieren lassen. Zunächst sollte aber die nächste Unterstützung bei rund 77,50 Dollar den Rückgang aufhalten können. Auch der MACD (Momentum) dreht wieder nach unten und signalisiert eine negative Dynamik in der Merck-Aktie.
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