Corona-Impfstoff von AstraZeneca mit Schwächen?

Im Kampf um die Corona-Pandemie gibt es um den von AstraZeneca entwickelten Impfstoff weitere Schwierigkeiten. Berichten zufolge soll das Vakzin bei Menschen über 65 Jahren nicht so wirken. AstraZeneca weist das zwar zurück, einen Gegenbeweis hat das Unternehmen in seinen Veröffentlichungen bislang nicht erbracht.

Eine Zulassung des Impfstoffs durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA war bereits für diese Woche Freitag vorgesehen.Noch ist unklar, wie die Behörde entscheiden wird. Der vom britisch-schwedischen Konzern entwickelte Impfstoff, ist ersten veröffentlichten Daten zufolge ausschließlich bei Teilnehmern im Alter zwischen 18 und 55 getestet worden. Dennoch erwarte der Pharmakonzern, dass der Impfstoff in allen Altersgruppen ähnlich sei.

Darüberhinaus versucht die EU zu klären, warum AstraZeneca voraussichtlich weniger als die Hälfte der bestellten Dosen liefern möchte. Aus Sicht der EU ist dies inakzeptabel, zumal die EU die Entwicklung und die anschließende Produktion des Vakzins mit 336 Mio. Euro mitfinanziert hat. Dafür verlange die EU eine Gegenleistung. 

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Die Europäische Union möchte genau wissen, welche Dosen von AstraZeneca bisher wo produziert wurden und ob und an wen sie geliefert wurden. Diese Fragen habe das Unternehmen bislang nicht zufriedenstellend beantwortet. Es steht der Verdacht im Raum, AstraZeneca könnte das von der EU mitfinanzierte Mittel an andere Länder geliefert haben.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn forderte in diesem Zusammenhang erneut eine Exportbeschränkung für in der EU produzierte Impfstoffe. Er sei dafür, „dass Impfstoffe, die die EU verlassen, eine Genehmigung brauchen, damit wir zumindest mal wissen, was hergestellt wird, was Europa verlässt – und wenn es Europa verlässt, ob es dann eine faire Verteilung gibt“, sagte Spahn. 

AstraZeneca-Aktie steigt weiter

Die Aktie von AstraZeneca steigt trotz der Probleme weiter und nähert sich der 200-Tagelinie (rot) an. Dort verläuft in etwa auch die jüngste Abwärtstrendlinie (8.250 Pence). Unterstützung bekommt der Titel durch den ansteigenden MACD (Momentum), der seinen Abwärtstrend derzeit testet. 

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