CureVac liegt im Vergleich zu anderen Corona-Impfstoffherstellern im Rückstand, weil es die Studienphase 3 später begonnen hat. Die Impfstoffentwicklung macht aber große Fortschritte – die Aktie kann sich erholen.
Nachdem der ehemalige US-Präsident Donald Trump sich den Corona-Impfstoff des Tübinger Unternehmens CureVac im März vergangenen Jahres angeblich exklusiv sichern wollte, hat das Unternehmen mittlerweile den US-Markt ganz aufgegeben. Grund hierfür sei, dass die US-Administration sehr schnell und sehr viele Dosen vorbestellt und reserviert habe und somit, der Markt damit gesättigt sei.
Während der Impfstoff von Biontech und Moderna bereits verimpft wird, rechnet CureVac eigenen Angaben zufolge mit einer Zulassung im zweiten Quartal dieses Jahres. Um bei der Zulassung und Produktion von Medikamenten in erheblicher Stückzahl zu profitieren, haben sich die Tübinger kürzlich mit dem Pharmariesen Bayer zusammengetan.
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Man beabsichtige „dieses Jahr bis zu 300 Millionen Dosen und nächstes Jahr bis zu 600 Millionen Dosen herzustellen“. Laut Bundesgesundheitsministerium ist allerdings „derzeit noch nicht absehbar“, wann eine mögliche Zulassung erfolge.
Die EU-Kommission hatte erst im November 225 Millionen Dosen von CureVac bestellt und sich eine Option für weitere 180 Millionen Dosen gesichert. Zu diesem Zeitpunkt war CureVac allerdings noch nicht in der sogenannten Phase 3 der klinischen Studien angekommen, bei der der Impfstoff an einer großen Anzahl von Menschen getestet wird. Sowohl Biontech als auch Moderna standen dagegen wenige Wochen vor der Zulassung.
Von Biontech musste die EU mittlerweile noch einmal 300 Millionen Dosen nachbestellen, von Moderna wurden maximal 160 Millionen Dosen geordert. Als Gründe für das hohe Bestellvolumen bei CureVac im November gelten Vorteile, die der Impfstoff nach der Zulassung haben soll: Zum einen soll er über Wochen im Kühlschrank lagerbar sein, zum anderen soll CureVac größere Produktionskapazitäten in Europa haben.
Curevac-Aktie erholt sich
Die Aktie von CureVac ist erst seit kurzer Zeit an der Börse und hat sich nach einem fulminanten Start auf das Rekordhoch oberhalb von 150 Dollar aufgeschwungen. Seitdem ging es aber auch wieder steil bergab – bis auf das Rekordtief von rund 80 Dollar. Aktuell stabilisiert sich der Titel knapp über 100 Dollar. Die Unterstützung bei rund 96,50 Euro sollte aber nicht mehr unterschritten werden, um das konstruktive Chartbild zu erhalten.
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