In der Corona-Krise zieht die Nachfrage nach Gesundheitspflegeartikeln oder Produkten für die Haushaltspflege deutlich an. Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble profitiert davon. Das Unternehmen passt daraufhin seine Jahresziele an.
Nach einem sehr erfreulichen Geschäftsverlauf im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 hebt Procter & Gamble (P&G) sein Umsatz- und Ergebnisziel an. Es ist bereits das zweite Mal. Vor allem eine nach wie vor hohe Nachfrage nach Gesundheits- und Haushaltspflegeprodukten stimmt den US-Konsumgüterkonzern zuversichtlich.
Im abgelaufenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres lag der Umsatz den Angaben zufolge bei 19,75 Milliarden Dollar. Das war ein Plus von acht Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn stieg gleichzeitig um etwa 3,5 Prozent auf 3,85 Milliarden Dollar. Je Aktie verdiente P&G 1,47 Dollar und damit sechs Cent mehr als vor Jahresfrist.
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Für das Gesamtgeschäftsjahr rechnet der Konzern nun mit einem Umsatzplus von fünf bis sechs Prozent statt wie bisher von drei bis vier Prozent. Für 2021 geht Procter & Gamble zudem jetzt von einem Gewinnanstieg je Aktie von acht bis zehn Prozent statt fünf bis acht Prozent aus.
Procter & Gamble-Aktie fällt dennoch ab
Die Aktie von Procter & Gamble spürt nach der Präsentation der Geschäftszahlen Gewinnmitnahmen und fällt sogar deutlicher unter die markante Unterstützung von 135 Dollar. Der MACD (Momentum) hat schon seit längerer Zeit die negative Dynamik angezeigt. Nun steuert der Titel auf die 200-Tagelinie (rot) zu, auch die Unterstützung bei 128 Dollar gerät ins Visier der Anleger. Das ist das alte Vor-Corona-Hoch. Auf der Oberseite müsste das Zwischenhoch bei rund 141 Dollar wieder geknackt werden, um das Chartbild wieder aufzuhellen.
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