BASF legt operativ zu – Aktie zieht nicht mit

Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF macht Fortschritte bei der Bewältigung der Corona-Krise. Vorläufigen Zahlen zufolge hat BASF im 4. Quartal 2020 besser abgeschnitten als erwartet. Die Aktie legt dennoch den Rückwärtsgang ein. 

Der operative Gewinn übertraf im vierten Quartal mit 1,113 Mrd. Euro den Wert des Vorjahrszeitraums um 32 Prozent und lag damit Unternehmensangaben zufolge leicht über der höchsten Analystenschätzung. Gegenüber dem 3. Quartal 2020 erhöhte sich der Gewinn im 4. Quartal 2020 um 532 Mio. Euro. Der Umsatz erhöhte sich dank eines höheren Absatzes und gestiegener Preise um mehr als acht Prozent auf 15,9 Mrd. Euro. 

Im Gesamtjahr konnte BASF allerdings einen Umsatz- und Gewinnrückgang nicht verhindern. Den vorläufigen Zahlen zufolge erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 59,15 Mrd. Euro, nach 59,32 Mrd Euro 2019 ein und ein bereinigtes Ergebnis von 3,56 Mrd. Euro, nach 4,64 Mrd. Euro im Jahr 2019. 

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Der Gewinn brach mit einem Rückgang von rund 23 Prozent deutlich stärker ein als der Umsatz. Den endgültigen Jahresbericht 2020 will BASF am Freitag, 26. Februar, präsentieren.

BASF-Aktie dreht abwärts

Die positive Tendenz bei der operativen Unternehmensentwicklung konnte allerdings den Aktienkurs von BASF nicht beflügeln. Seit einigen Tagen befindet sich die Aktie auf dem Rückzug, obwohl der übergeordnete Trend seit Ende Oktober noch aufwärts gerichtet ist. Der MACD (Momentum) dreht seit längerer Zeit schon leicht abwärts und signalisiert kurzfristig eine negative Kursdynamik. Die nächste Unterstützung bei rund 66 Euro könnte daher bald getestet werden. 

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