Drägerwerk erwartet 2021 rückläufige Zahlen – Moderna ebenfalls mit Problemen

Das Medizin- und Sicherheitstechnikunternehmen Drägerwerk hat infolge der Corona-Pandemie stärker abgeschnitten als vom Management zuletzt in Aussicht gestellt. Gleichzeitig warnt das Unternehmen vor 2021. Beim Impfstoffhersteller Moderna sind die Aussichten ebenfalls etwas getrübt.

Bei Drägerwerk läuft es rund: Die Neuaufträge legten um mehr als ein Drittel zu. Außerdem wurde im vergangenen Jahr der Umsatz um mehr als ein Fünftel auf 3,4 Mrd. Euro gesteigert. Davon dürften 11,3 bis 11,6 Prozent als operative Marge herauskommen. Dies entspricht einem operativen Gewinn von 385 bis 395 Mio. Euro. 

Vor allem die Medizintechnik habe von der Corona-Pandemie profitiert. Hier legte der Umsatz um fast ein Drittel zu. Bei der Sicherheitstechnik fiel der Zuwachs mit gut sechs Prozent geringer aus. Drägerwerk stellt Schutzmasken her, aber auch Produkte für die Behandlung von Corona-Patienten, etwa Beatmungsgeräte. 

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Die vollständigen und testierten Geschäftszahlen will Drägerwerk am 4. März veröffentlichen. Trotz der zuletzt guten Entwicklung soll die Dividende wie im Vorjahr bei 13 Cent je Stammaktie und 19 Cent je Vorzugsaktie liegen. Dräger begründete die Zurückhaltung mit der stark gestiegenen Nettoverschuldung und der gesunkenen Eigenkapitalquote.

So hatte das Unternehmen Genussscheine gekündigt. In der Folge war die Eigenkapitalquote von Ende 2019 bis Ende September 2020 von 41,9 Prozent auf 31,0 Prozent gesunken. Dräger will die Dividende nun so lange auf dem Vorjahresniveau belassen, bis die Eigenkapitalquote wieder auf mehr als 40 Prozent geklettert ist.

Für das Geschäftsjahr 2021 geht das Unternehmen jedoch von rückläufigen Umsätzen aus.  Drägerwerk rechnet mit einem währungsbereinigten Umsatzrückgang zwischen 7,0 und 11,0 Prozent. Die operative Marge prognostizieren die Lübecker bei unveränderten Wechselkursen auf zwischen 5,0 und 8,0 Prozent. 

Moderna-Aktie orientiert sich wieder nach unten

Die Aktie von Moderna hat nach Berichten über Nebenwirkungen ihres Corona-Impfstoffs gestern deutlich verloren. Die kurzfristige Abwärtstrendlinie konnte nicht überwunden werden, auch wenn der MACD (Momentum) wieder nach oben zeigt. Ein erneuter Test der Unterstützung bei 100 Dollar erscheint daher möglich. 

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