Historischer Einbruch – Flugbranche setzt auf Schnelltests

Ein Ende der Corona-Pandemie ist derzeit nicht absehbar und damit verbunden sind Reisebeschränkungen und Auflagen. In ganz Deutschland befinden sich die Flughäfen deshalb in einer prekären Situation. Die Fraport-Aktie ist entsprechend angeschlagen. 

Strategiewechsel der Flughäfen bei der Bekämpfung der Corona-Krise. Nun soll statt auf Impfplicht auf Massentests gesetzt werden. Zumindest ist das die Losung des Münchener Flughafens. Ohne vielfältige Tests und ein etabliertes Verfahren käme die Branche nicht weiter, hieß es dazu aus München. 

Die Weiterentwicklung von Schnelltests sei ein richtiger Weg, da mit einem negativen Test bedenkenlos geflogen werden könne. Der Münchner Airport hoffe auf eine Aufhebung der Reiserestriktionen. Dafür müsse allerdings erst einmal die Zahl der Neuinfektionen sinken. 

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Auch in Frankfurt sei die Testpflicht mit den Testzentren am Flughafen durchsetzbar, sagte eine Fraport-Sprecherin. Zudem befinde sich das Unternehmen bei den Schnelltests in einem kontinuierlichen Austausch und prüfe Möglichkeiten, um einen möglichen Prozess für Massentests aufzusetzen.

Frankfurt hatte zuletzt historisch niedrige Zahlen gemeldet: 2020 waren im Vergleich zum Rekordjahr 2019 nur ein Viertel der Fluggäste am Frankfurter Airport unterwegs. Die Pandemie werfe den Flughafen um Jahrzehnte zurück, teilte der Betreiber Fraport mit. Es wurden lediglich 18,8 Millionen Passagiere gezählt , so viele wie zuletzt 1984. 

Fraport-Aktie im Tiefflug

Entsprechend angeschlagen ist die Aktie von Fraport. Zwar konnte sich der Titel von seinen Tiefs erholen, aber der Widerstand knapp oberhalb der 50-Euromarke ist zu hartnäckig. Nun hat die Fraport-Aktie sogar einen kurzfristigen Abwärtstrend ausgebildet, der von einem fallenden MACD (Momentum) begleitet wird. Ein Test der 40-Euromarke wird nun immer wahrscheinlicher. 

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