Frachtflüge statt Passagierflüge, so versucht die Tui-Gruppe aber auch andere Ferienflieger, das weggebrochene Geschäft mit Touristen zu kompensieren. Dazu hat Condor zwölf ihrer 16 Boeing 767-Flugzeuge zu Frachtern umgebaut.
Der Frachtmarkt ist dem Welt-Airline-Verband IATA zufolge einer der wenigen Lichtblicke im internationalen Luftverkehr. Das liegt in allererster Linie am knappen Angebot. Zu normalen Zeiten wird rund die Hälfte der Luftfracht als Beiladung in Passagiermaschinen transportiert. Da diese wegen zahlreich eingestellter Verbindungen nicht zu Verfügung stehen, sind die Frachtpreise schon im vergangenen Frühsommer in die Höhe geschnellt.
In der Zwischenzeit haben die Gesellschaften laut IATA ihre Kapazität in reinen Frachtmaschinen zwar global um 20 Prozent erhöht, die Angebotslücke ist aber bei weitem noch nicht geschlossen. In Europa fehlte im November ein Viertel des Vorkrisenniveaus, berichtete der Verband. Die Cargo-Raten bleiben daher absehbar hoch.
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Die Umrüstung für Ferienflieger ist in zweierlei Hinsicht verlockend: Es kann damit nicht nur Geld verdient, sondern auch Flugzeuge und Piloten einsatzbereit gehalten werden. Am Boden stehende Jets verursachen hohe Kosten ebenso ein langfristig eingemotteter, da kostspielige Wartungsarbeiten vorgeschrieben sind. Zudem verfallen die Lizenzen des Personals, wenn sie nicht fliegen.
Tui-Aktie fällt wieder zurück
Deshalb versucht auch der Tui-Konzern, einen Teil der weggebrochenen Urlaubsflüge durch Frachtangebote zu ersetzen. Den großen Durchbruch hat das aber noch nicht gebracht, was auch der Chartverlauf zeigt. Die Aktie von Tui ist an der 500 Pence-Marke gescheitert und orientiert sich mit einem aufgerissenen Gap (s. Ellipse) in Richtung Unterstützungslinie bei knapp 300 Pence. Auch der MACD (Momentum) bestätigt den Abwärtstrend und dreht abwärts.
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