China hilft BMW durch die Corona-Krise

Der Münchner Autobauer BMW hat im vergangenen Geschäftsjahr dank des konjunkturellen Aufschwungs in China einen geringeren Verkaufsrückgang als zunächst prognostiziert hinnehmen müssen. So ging der Absatz statt der erwarten zehn Prozent nur um 8,4 Prozent zurück auf insgesamt 2,324 Millionen Fahrzeuge. 

Auf ihrem Heimatmarkt Deutschland verzeichnete die BMW Group einen Rückgang von 13,3 Prozent auf 287.143 Einheiten. Im vierten Quartal verkauften die Münchner weltweit sogar mit 3,2 Prozent bzw. 686.069 Autos mehr als im Vergleich um Vorjahresquartal. Der Absatz an Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen konnte im Vergleich zum Vorjahr um 38,9 Prozent gesteigert werden.

„Wir sind den Auswirkungen der Corona Pandemie mit einer großen Agilität in Absatzsteuerung und Produktion begegnet. So ist es uns gelungen, das Jahr mit einem starken vierten Quartal abzuschließen und das Premiumsegment erneut weltweit anzuführen“, betonte Pieter Nota, Vorstandsmitglied von BMW und zuständig für Kunden, Marken und Vertrieb. Nota zieht auch eine positive Bilanz  für den E-Modelle-Absatz in Europa. „Wir haben dank unserer Efficient Dynamics-Technologien und der über 135.000 abgesetzten elektrifizierten Fahrzeuge in Europa unsere CO2-Flottenziele in der EU übererfüllt und konnten den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert sogar um einige Gramm unterschreiten“.

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Die Zahlen des Konzerns zeigen auch, wie abhängig der Autohersteller von China ist. Dort verkauften die Münchner mit 777.379 BMW und MINI Fahrzeuge, 7,4 Prozent mehr als im  im Vergleich zum Vorjahr. Dies ist laut Unternehmensangaben auf diesem wichtigen Markt der beste Jahresabsatz seit dem Markteintritt in China im Jahr 1994. Der fünftgrößte Markt des Unternehmens, Südkorea, hat 2020 mit 69.872 Fahrzeugen ein Absatzplus von rund 30 Prozent erzielt.

Rückläufig dagegen war der USA-Markt. Dort verkauften die Münchner 18 Prozent weniger Fahrzeuge bzw. 306.870. Im von der Corona-Pandemie gekennzeichneten Umfeld hätten die wieder anziehende Verbrauchernachfrage und die enge Zusammenarbeit mit den Händlern für ein starkes viertes Quartal gesorgt, hieß es. In Europa ging der durch Lockdowns infolge der Corona-Pandemie beschränkte Handel um fast 16 Prozent bzw. 912.621Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr zurück. 

BMW-Aktie im Rückwärtsgang

Die Aktie von BMW konnte zuletzt allerdings nicht von der Entwicklung in China profitieren. Nach dem Jahreshoch im November ging es abwärts und nun wird die Unterstützungszone knapp unter 70 Euro getestet. Dort verläuft auch die Aufwärtstrendlinie des Aufschwungs seit dem Corona-Tief im März. Diese Zone sollte allerdings halten, damit sich das Chartbild nicht weiter eintrübt. 

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