Nachdem die EU gestern den Corona-Impfstoff des US-Konzerns Moderna als zweiten nach dem von Biontech zugelassen hat, haben heute das Tübinger Biotechunternehmen Curevac und der Bayer-Konzern eine Impfstoff-Partnerschaft geschlossen.
„Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Bayer bei der weiteren Entwicklung und Bereitstellung des Covid-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV von Curevac sowie bei lokalen Aktivitäten in ausgewählten Ländern unterstützen“, teilte Bayer mit. Geplant sei die Produktion von mehreren Hundert Millionen Impfstoff-Dosen, sobald die Arzneimittelbehörden das Vazkin zugelassen hätten.
In der neuen Allianz soll Curevac Inhaber der Marktzulassung des Impfstoffs sein und Bayer das Unternehmen bei Länderaktivitäten innerhalb der EU und in ausgewählten weiteren Märkten unterstützen. Auch werde Bayer möglicherweise die Marktzulassung in anderen Märkten außerhalb Europas übernehmen. Bayer kann sein internationales Pharma-Netzwerk in die Partnerschaft einbringen, Lieferketten sicherstellen und bei der Verteilung des Impfstoffs helfen. Offenbar ist auch eine Produktion des CureVac-Impfstoffs in einem US-amerikanischen Bayer-Werk im Gespräch.
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Die Zusammenarbeit soll nach dem Vorbild der Allianz zwischen dem Mainzer Impfstoffentwickler Biontech und dem US-Pharmaunternehmen Pfizer sein. Auch dort geht es um Unterstützung bei der Produktion des Impfstoffs und der Vermarktung.
Im Dezember hatte CureVac grünes Licht für den Start seiner zulassungsrelevanten klinischen Phase-III-Studie erhalten. Mit ersten Ergebnissen der Studie rechnet CureVac nach früheren Angaben eines Sprechers Ende des ersten Quartals 2021. Für die geplante Markteinführung des Corona-Impfstoffs ist, neben einer Erweiterung der Herstellungserlaubnis, auch eine Zulassung durch die EU-Kommission erforderlich.
Bayer-Aktie konstruktiv
Die Aktie von Bayer war im vergangenen Jahr nach zahlreichen Glyphosat-Klagen die schwächste Aktie im DAX. Seit Ende Oktober hat sich der Titel allerdings gut erholt und ein kostruktives Chartbild entwickelt. Der mittelfristige Abwärtstrend wurde bereits im November geknackt, nun marschiert die Aktie in Richtung 200-Tagelinie (rot) und dem nächsten Widerstand bei rund 55 Euro. Das Gap aus dem Absturz Ende September wurde damit auch geschlossen. Auch der MACD ist leicht aufwärts gerichtet und stützt den jüngsten Aufschwung.
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