Nachdem Anfang November die kommunistische Führung den Fintech-Konzern Ant überraschend gezwungen hatte, den größten Börsengang der Welt nicht zu realisieren, ermitteln die chinesischen Aufsichtsbehörden seit kurz vor Weihnachten gegen das Mutterunternehmen Alibaba. Es ist der mit Abstand größte Online-Shopping-Konzern des Landes. Auch gegen Ant wird ermittelt. Beiden Unternehmen wird Marktmissbrauch vorgeworfen.
Zwar wird in den chinesischen Medien über diesen Fakt, nicht aber über Einzelheiten berichtet. So ist Ant-Firmengründer Jack Ma seit Ende Oktober in Shanghai nach einer Rede, in der er indirekt die Wirtschaftspolitik der chinesischen Staatsführung kritisierte, nicht mehr öffentlich aufgetreten, noch hat er sich der als umtriebig bekannte und politisch gut vernetzte Star-Unternehmer über sein Social-Media-Kanäle geäußert. Die Pressestelle seines Konzerns Alibaba verweist auf Terminschwierigkeiten von Ma.
Laut einem Bericht der „Financial Times“ hat Chinas oberste Zensurbehörde die Zügel angezogen. Sie habe die Medien in China ausdrücklich angewiesen, bei der Berichterstattung über Alibaba und Ant nicht von der staatlich vorgegebenen Linie abzuweichen. Die Zeitung beruft sich auf ein entsprechendes Schreiben der Zensurbehörde.
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In ausländischen Medienberichten wird seit Wochen spekuliert, dass die Staatsführung dem Multimilliardär Ma öffentliche Auftritte verboten oder ihn unter Hausarrest gestellt hat. Belege dafür gibt es nicht.
Alibaba-Aktie bleibt im Abwärtstrend
Die Aktie von Alibaba ist seit Ende Oktober im Abwärtstrend und hat sich seitdem immer nur kurzfristig stabilisieren können. Zuletzt hat der Titel zwischen rund 210 und 240 Dollar eine Seitwärtszone ausgebildet, ohne den Abwärtstrend zu überwinden. Auch der MACD (Momentum) bleibt auf niedrigem Niveau und signalisiert noch keine Besserung. Das Chartbild verbessert sich erst, wenn die Abwärtstrendlinie bei 240 Dollar nachhaltig geknackt wird.
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