Der Reiskonzern TUI wird weitere Milliardenhilfen erhalten. Dafür hat die EU-Kommission den Weg frei gemacht und deutsche Staatshilfen von bis zu 1,25 Mrd. Euro für den schwer von der Corona-Krise getroffenen Reisekonzern genehmigt. TUI-Aktionäre haben die Kapitalerhöhung sowie die finanziellen Hilfen für den angeschlagenen Reisekonzern bereits genehmigt. Die Kapitalerhöhung ist für den beabsichtigten Staatseinstieg eine Bedingung gewesen.
Für das von den Steuerzahlern getragene Risiko werde der Staat eine hinreichende Vergütung erhalten und die Unterstützung mit Auflagen verbinden, um mögliche Wettbewerbsverzerrungen zu begrenzen, hieß es aus der EU-Kommission. Demnach gehören zu den 1,25 Mrd. Euro des Bundes gehört eine stille Beteiligung in von 420 Mio. Euro, die der Bund in Aktien umwandeln und sich so an TUI beteiligen könnte. Zudem umfasse das Paket eine nicht wandelbare stille Beteiligung von bis zu 680 Milo. Euro sowie eine wandelbare Optionsanleihe in Höhe von 150 Mio. Euro.
Nach Einschätzung der EU-Kommission ist die Staatshilfe „erforderlich, geeignet und angemessen“, um eine „beträchtliche Störung im Wirtschaftsleben eines Mitgliedstaats“ zu beheben. Sie ziele darauf ab, die „vor der pandemiebedingten Ausnahmesituation bestehende finanzielle Lage und Liquidität von TUI wiederherzustellen. Die erforderlichen Vorkehrungen Wettbewerbsverfälschungen zu begrenzen, sollen aufrechterhalten werden. TUI verfüge auf den relevanten Märkten, auf denen es tätig ist, nicht über eine erhebliche Marktmacht.
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TUI hatte im Laufe des vergangenen Jahres bereits von weiteren staatlichen Hilfen profitiert. Einschließlich privater Mittel wurden dem Konzern mittlerweile rund 4,8 Mrd. Euro an Unterstützung zugesprochen, um die hohen Umsatzausfälle in der Corona-Krise aufzufangen.
TUI-Aktie auf Erholungskurs
Die Aktie von TUI konnte sich bereits ab der zweiten Dezemberhälfte erholen und auch die 200-Tagelinie stabilisiert sich. Positiv ist der leicht nach oben drehende MACD (Momentum), der den jüngsten Aufschwung stützt. Der Widerstand bei rund 574 Pence rückt nun wieder ins Visier der Anleger. Die nächste Unterstützung liegt bei knapp 370 Pence.
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