Hyundai und die kleinere Schwester Kia wollen 2021 groß rauskommen

Der VW-Konkurrent Hyundai Motor und die kleinere Schwester Kia Motors rechnen nach einem starken Einbruch der Verkaufszahlen im vergangenen Jahr infolge der Corona-Pandemie 2021 mit einer Erholung. Der Wettbewerb mit deutschen Automobilherstellern wird intensiver. 

Die beiden südkoreanischen Automobilhersteller Hyundai und Kia wollen 2021 gemeinsam die sieben Million Schwelle beim Autoverkauf überschreiten und somit 11,5 Prozent mehr verkaufen als 2020. Das geht aus den Zahlen der beiden Unternehmen vor. Der Absatz sank vergangenes Jahr im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 6,35 Millionen Autos ab. Das angestrebte Ziel von 7,54 Millionen wurde damit verfehlt. 

Zusammen bilden sie den weltweit fünftgrößten Autokonzern. Während der Absatz des südkoreanischen Branchenführers Hyundai auf dem heimischen Markt um 6,2 Prozent zulegte, gingen die Zahlen außerhalb des Landes um knapp 20 Prozent zurück.

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Für dieses Jahr rechnet Hyundai mit einer Erholung der weltweiten Nachfrage und damit auch mit einem verschärften Wettbewerb. Mit einer „optimierten Geschäftsstrategie für jede Region“ will Hyundai dagegenhalten. Das Verkaufsziel liege bei 4,16 Millionen Autos, Kia strebt den Verkauf von insgesamt 2,92 Millionen an.

Der neue Chef der Hyundai Motor Group, Chung Euisun, der erst im Herbst die Konzernleitung übernommen hatte, will sich zukünftig unter anderem auf autonomes Fahren, Robotik sowie Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb konzentrieren. Hyundai Motor will bis zum Jahr 2025 einen Anteil von zehn Prozent des Weltmarkts für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge erreichen. 

Daimler-Aktie ohne Impulse

Damit wird Hyundai auch für die deutschen Automobilhersteller zu einem starken Herausforderer auf bedeutenden zukunftsträchtigen Bereichen der Automobilwirtschaft. Die Aktie von Daimler hat sich zuletzt aber positiv entwickelt, stößt ganz aktuell jedoch an einen hartnäckigen Widerstand bei knapp 60 Euro. Auch der MACD (Momentum) lässt bei stabilen Kursen nach – ein negatives Signal. Ein Test der Unterstützung bei knapp 55 Euro wird daher immer wahrscheinlicher.  

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