EU braucht Impfstoffe – Biontech soll liefern

In der EU wurde zu wenige Corona-Impfstoffdosen bestellt und nun wird versucht, die Lücke zu schließen. Hersteller wurden angefragt und Biontech sowie Moderna versuchen, nun mehr zu liefern. Davon profitieren die Aktien.

Die EU befindet sich nach eigenen Angaben in fortgeschrittenen Gesprächen mit Impfstoffherstellern über größere Mengen an Impfstoffen.  Bislang hatte die EU insgesamt 300 Millionen Dosen laut Rahmenvertrag nur mit Biontech vereinbart. Das Unternehmen versucht jetzt, die Produktion anzukurbeln. Doch den Impfstoff in der nötigen Qualität herzustellen, sei nicht einfach. 

Man habe „fünf Hersteller in Europa beauftragt, um die Produktion zu unterstützen“, sagte die Chefmedizinerin des Unternehmens, Özlem Türeci. Über weitere Verträge werde verhandelt. „Ende Januar haben wir Klarheit, ob und wie viel wir mehr produzieren können.“

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Als Grund für den derzeitigen Mangel an Impfstoff sieht Biontech auch die Einkaufspolitik der EU. „Es gab die Annahme, dass noch viele andere Firmen mit Impfstoffen kommen. Offenbar herrschte der Eindruck: Wir kriegen genug, es wird alles nicht so schlimm, und wir haben das unter Kontrolle. Mich hat das gewundert“, sagte Biontech-Chef Sahin. 

Die Idee der EU und anderer Regierungen, sich einen Korb aus verschiedenen Anbietern zusammenzustellen, sei eigentlich durchaus sinnvoll, ergänzte Türeci. „Irgendwann stellte sich aber heraus: Viele können gar nicht zeitig liefern. Dann war es erst mal zu spät, woanders umfänglich nachzuordern.“ Moderna spürt ebenfalls eine steigende Nachfrage nach ihrem Impfstoff und will in diesem Jahr die Produktion um 20 Prozent erhöhen. 

Moderna-Aktie erholt sich

Die Aktie von Moderna war gestern im Nasdaq der Tagesgewinner mit einem Plus von fast 7 Prozent. Die deutlichen Kureinbußen der vergangenen Wochen konnten somit gestoppt werden. Die Unterstützung bei rund 100 Dollar wurde nicht verletzt. Der MACD (Momentum) hat sich von seinem hohen Niveau aus beruhigt und befindet sich nun im neutralen Bereich. ist nicht mehr im überkauften Bereich und bestätigt die jüngste Konsolidierung. Eine Gegenbewegung ist nach den heftigen Kursrückgängen daher möglich. 

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