Die Corona-Krise dürfte den weltgrößten Autokonzern Volkswagen nach Einschätzung von Betriebsratschef Bernd Osterloh auch 2021 noch länger beschäftigen. Diese Einschätzung spiegelt sich im Aktienkurs wider.
Aktuelle Versorgungsengpässe bei Zulieferern und die anhaltende Absatzschwäche zeigten, wie heikel die Lage sei, sagte der oberste Belegschaftsvertreter in Wolfsburg der Deutschen Presse-Agentur. Gleichzeitig müsse VW die Zukunftsthemen der nächsten Jahre anpacken – die schwierige Balance zwischen Investitionen und Sparzielen löst immer wieder auch Konflikte mit Vorstandschef Herbert Diess aus. Der Betriebsrat verlangt in der Modellentwicklung eine bessere, gemeinsame Planung „von Anfang an“.
Bei VW dürften sich solche Pandemie-Folgen wie der Mangel an Halbleitern für Elektronik-Teile, coronabedingte Personalausfälle bei einem Sitzzulieferer sowie erneute Schließungen von Händler in einigen EU-Ländern wohl noch „mindestens im ersten Quartal, wenn nicht länger“ auswirken. Die Tarifregelung zur Kurzarbeit erlaubten zwar eine flexible Reaktion, aber wie es im ersten Halbjahr aussehe, dazu könnte bislang keine Aussage gemacht werden.
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Ein zentrales Projekt der nächsten Jahre werde die Entwicklung und Fertigung eines neuen Elektro-Volumenmodells mit dem Arbeitstitel „Aeroliner» am Stammsitz. Bei dem Fahrzeug soll die neueste, in Eigenleistung entwickelte Software-Generation eingesetzt werden, die ab 2025 anläuft und der „Aeroliner“ könnte ein Mehrmarken-Modell werden in einer deutlich sechsstelligen Stückzahl pro Jahr – alle in Wolfsburg gebaut.“ Der Aufsichtsrat hatte jüngst den Weg für diese Standortentscheidung freigemacht.
VW-Aktie testet Widerstand
Die Aktie von VW hat bereits in 2020 ein schwieriges Jahr zu meistern. Der Aktienkurs konnte sich zwar deutlich von den Tiefständen nach dem Corona-Crash erholen, aber das Vor-Corona-Kursniveau immer noch nicht erreichen. Ergebnis: -14 Prozent in 2020. Zuletzt hat sich der Titel aber mit dem Gesamtmarkt wieder erholt und testet aktuell denn Widertand bei rund 156 Euro. Die 200-Tagelinie (rot) beginnt allmählich nach oben zu drehen, aber auch der kurzfristig ausgerichtete MACD (Momentum). Ein Ausbruch nach oben erscheint daher möglich.
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