BMW will die Produktion seiner Elektromodelle ankurbeln. Die Münchener streben deutliche Zuwächse werden in den nächsten Jahren an. Die Aktie hat zuletzt viel aufgeholt, wirkt ab nun angeschlagen.
BMW hat in den nächsten Jahren viel vor, zumindest, wenn es nach BMW-Chef Zipse geht. Der Autobauer plant die Produktion seiner E-Modelle auszuweiten. „Wir erhöhen jetzt noch einmal deutlich die Elektro-Schlagzahl“, sagte Zipse. Von 2021 bis 2023 sollen zusätzlich eine viertel Million mehr Elektro-Autos als ursprünglich geplant produziert werden.
Der Anteil elektrifizierter BMW-Fahrzeuge am Absatz solle sich in den kommenden drei Jahren von mehr als rund acht Prozent in diesem Jahr auf rund 20 Prozent in 2023 erhöhen. Als „zentrale Herausforderung“ sieht der BMW-Vorstandsvorsitzende die Elektrifizierung des Straßenverkehrs. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur komme nur schleppend voran.
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„In Deutschland sollen 2030 rund sieben bis zehn Millionen elektrifizierte Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein. Weil jedes Auto geladen werden muss, bräuchte man insgesamt etwa acht bis elf Millionen Ladepunkte – davon eine Million öffentliche“, sagte Zipse. „Um diese Größenordnung zu bedienen, müsste man ab sofort wöchentlich 15.000 private und etwa 1.300 öffentliche Ladepunkte in Betrieb gehen. Davon sei man weit entfernt. Daher sei seine größte Sorge „in der Tat, dass unsere Elektroauto-Offensive durch den mangelnden Ausbau der Ladeinfrastruktur gebremst wird“.
BMW-Aktie konsolidiert
Die Aktie von BMW hat nach einer rasanten Aufholjagd seit Mitte März eine fast ausgeglichene Kursperformance 2020 erreicht. Doch nun zeigt die kurzfristige Trendrichtung wieder abwärts, wie der abfallende MACD (Momentum) belegt. Auch wenn die 200-Tagelinie (rot) noch aufwärts gerichtet ist, nähert sich der Kurs der ersten Unterstützung bei rund 70 Euro an. Knapp darunter verläuft die bedeutendere Unterstützungszone.
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