Siemens startet Angriff auf Jahreshoch

Siemens hat im nächsten Jahr viel vor und will seine großen Tochterunternehmen neu strukturieren. Viel Freude bereitet der Mutter Windkrafttochter Siemens Gamesa, die einen neuen Auftrag an Land gezogen hat. Die Siemens-Aktie ist auf dem Weg zu einem neuen Jahreshoch. 

Siemens ist dabei, seine Sparten neu zu ordnen. Der Industriekonzern will die spanische Windkraft-Tochter Siemens Gamesa in die vor kurzem an die Börse gebrachten Tochter Siemens Energy einbringen. An Siemens Energy will die Mutter einen Anteil von 45 Prozent behalten. Vor der Umsetzung der neuen Struktur hat Siemens Gamesa einen Großauftrag an Land gezogen und mit dem südamerikanischen Stromerzeuger Aela Energia einen Zehn-Jahres-Vollservicevertrag unterzeichnet. 

Er umfasst Unternehmensangaben zufolge den kompletten Betrieb und die Wartung der größten Senvion-Flotte in Lateinamerika mit insgesamt 93 Senvion-Windturbinen in den Windprojekten Sarco (50 Anlagen) und Aurora (43 Anlagen) in Chile. 

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Der Vertrag ist der erste von Siemens Gamesa (SRGE) für den Service von Senvion-Turbinen auf dem lateinamerikanischen Markt. Er erweitere das Serviceportfolio von Siemens Gamesa um insgesamt 299 Megawatt (MW) und bestätige die führende Position des Unternehmens in dieser Region, wie das Unternehmen mitteilte. Außerdem stärke der Vertrag die Position von Siemens Gamesa im weltweiten Multimarkenservice. Für Siemens Gamesa ist dies der zehnte große Servicevertrag mit Senvion, den das Unternehmen in diesem Jahr abgeschlossen hat. 

Siemens-Aktie mit neuem Schwung

Die Aktie von Siemens bewegt sich seit einigen Monaten in einem breiten Seitwärtstrend zwischen knapp 100 und 120 Euro. Zuletzt konnte der Titel allerdings wieder zulegen und auch die 200-Tagelinie (rot) ist auf dem Weg nach oben. Der MACD (Momentum) zieht zwar nur allmählich an, doch der jüngste Kurssprung ist mit einem Gap (s. Ellipse) nach oben gelungen. Ein Test des Jahreshochs etwas oberhalb von 120 Euro steht unmittelbar bevor. 

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