EU will Amazon beschneiden

Die EU-Kommission will Internet-Konzerne wie Amazon, Apple und Facebook besser an die Leine nehmen und hat dafür einen Entwurf für neue Regeln vorgestellt. Die Aktie von Amazon spürt den Gegenwind. 

Als Teil der neuen Wettbewerbsregeln in der EU werden sogenannte „Gatekeeper“-Unternehmen bestimmt, die Daten und Zugang zu Plattformen beherrschen, auf die tausende Unternehmen und Millionen von Europäern für ihre Arbeit und sozialen Kontakte angewiesen sind. Dazu können Suchmaschinenbetreiber wie Google, soziale Netzwerke wie Facebook oder Cloud-Anbieter wie Amazon gehören. Sie sollen verpflichtet werden, bestimmte Daten mit Konkurrenten und Aufsichtsbehörden zu teilen. Außerdem soll ihnen etwa verboten werden, ihre eigenen Dienste zu bevorzugen.

Die neuen Regeln für Dienstleistungen und den Umgang mit Nutzerdaten ersetzen faktisch die vor 20 Jahren erlassene E-Commerce-Richtlinie. Die Regeln dürften auf Firmen mit mehr als 45 Millionen Nutzern zutreffen. Dies entspräche rund zehn Prozent der EU-Bevölkerung. 

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Die Tech-Unternehmen sollen zudem mehr gegen illegale Inhalte unternehmen und stärker gegen Manipulationen bei Wahlen oder von Gesundheitsinformationen vorgehen. Die neuen Vorschriften müssen allerdings noch mit den einzelnen EU-Staaten und dem EU-Parlament abgestimmt werden. 

Amazon-Aktie stagniert

Die Aktie von Amazon hat in diesem Jahr bisher ein Plus von rund 72 Prozent erzielt, konsolidierte aber zuletzt in einer breiten Range zwischen rund 2.900 und 3.500 Dollar. Unterstützung bekam der Titel zuletzt vom MACD (Momentum), der zuletzt zulegen konnte. Doch erst wenn die Aktie den Widerstand bei 3.250 Dollar überwindet, bessert sich das Chartbild wieder. 

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