Shell muss weitere Milliardensumme abschreiben

Steigende Betriebskosten, sinkende Nachfrage, Corona-Krise: Das Marktumfeld für die großen Öl- und Gaskonzerne in diesem Jahr ist schwierig. Royal Dutch Shell passt seine Vermögenswerte an, schreibt Milliarden ab. Es wird wohl kein Einzelschritt bleiben.

In der Corona-Krise leidet die Nachfrage nach Öl und Gas zum Teil deutlich. Der Ölriese Shell reagiert: Der Konzern will eine Milliardensumme 2021 abschreiben. Bereits im laufenden Jahr hatte Shell schon einmal zu diesem Schritt greifen müssen.

Shell zufolge, sollen im kommenden Jahr 4,5 Milliarden Dollar  – umgerechnet rund 3,7 Milliarden Euro – abgeschrieben werden. Betroffen sind den Angaben zufolge Shells Öl- und Gasaktivitäten.  Der Konzern verwies zur Begründung auf eine gesunkene Nachfrage sowie auf einen sich abzeichnenden milderen Winter in Europa und Stürme im Golf von Mexiko. All das belaste die Förderung, aber auch die Auslastung der Raffinerien.

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Royal Dutch Shell hatte bereits im laufenden Jahr eine Milliardensumme abgeschrieben und dabei auf Belastungen der Nachfrage sowie der Umstrukturierung von Vermögenswerten verwiesen. Im laufenden vierten Quartal rechnet Shell nach eigenen Aussagen etwa mit höheren bereinigten Betriebskosten. 

Shell-Aktie testet Unterstützung

Die Aktie von Shell konnte sich deutlich vom Jahrestief Ende Oktober, das noch unter dem Corona-Tief im März lag, erholen. Doch zuletzt kam der Titel wieder ins Stocken und nun wird die Unterstützung bei rund 1.220 Pence getestet. Auch der MACD (Momentum) dreht nach unten und stützt die aktuelle Abwärtsbewegung. Erst wenn die Shell-Aktie wieder über das Dezemberhoch bei 1.400 Pence hinaus steigt, bessert sich das Chartbild.  

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