VW will mit Tesla mithalten

Nachdem der Machtkampf um die Konzernführung beim Autobauer VW beendet ist, will der Konzern die Entwicklung und Produktion eines eigenen Elektromodells für den Stammsitz Wolfsburg deutlich früher vorantreiben als zunächst geplant. Die Aktie testet jetzt den oberen Widerstand. 

Das von der anlaufenden ID-Familie weitgehend unabhängige, zentrale „E-Volumenmodell“ könnte ab etwa 2025 im Hauptwerk des Konzerns angesiedelt werden. Volkswagen will dabei – ähnlich wie die Töchter Audi, Porsche und Bentley mit ihrem „Tesla-Fighter“ für die Oberklasse in Hannover – Expertise zusammenziehen. 

Damit soll das Stammwerk künftig mit der noch im Bau befindlichen Tesla-Fabrik mithalten können. Ursprünglich hatte das E-Modell für Wolfsburg erst im kommenden Herbst Thema sein sollen.Ziel sei es außerdem, die Produktionszeit je Auto auf zehn Stunden zu reduzieren, halb so viel wie derzeit geschätzt für die Produktion eines Golfs benötigt werden. „Damit können wir mit Tesla mithalten und werden bei den Produktionskosten sogar noch besser liegen“, erklärte VW-Chef Herbert Diesnach Informationen des „Handelsblatts“ auf einer Online-Veranstaltung vor 15.000 VW-Managern.

Jetzt registrieren und die VW-Aktie kaufen

Das neue Auto soll bereits auf dem Nachfolge-Baukasten des aktuellen Systems MEB basieren und könnte eine Stückzahl von mindestens 300.000 pro Jahr erreichen. Volkswagen steckt derzeit viele Milliarden Euro in eine Elektroauto-Offensive. Die Wolfsburger weltweiten Marktanteils um weitere 0,5 Prozentpunkte auf 8,6 Prozent erhöhen. Allerdings hatte es bislang noch keine konkreten Pläne für ein bedeutendes Elektromodell für das Stammwerk in Wolfsburg gegeben.

VW-Aktie an der Obergrenze

Die Aktie von VW hat sich von seinen Jahrestiefs zwar deutlich erholt, gehört aber immer noch zu den Nachzüglern im DAX. Auf Jahressicht verlor der Titel rund 12 Prozent und ist damit die fünftschlechteste Aktie im deutschen Leitindex. Nun testet VW aber die obere Begrenzung des Seitwärtstrends zwischen rund 125 und 155 Euro. Auch der MACD (Momentum) beginnt nach oben zu drehen und stützt damit den Aufschwung. 

Am Erfolg von VW lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 75% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.