Im laufenden Jahr geht der Leuchtmittelhersteller Signify von einem deutlichen Umsatzrückgang aus und verweist auf die Corona-Krise. Für den Zeitraum 2021 bis 2023 sieht sich der Konzern aber gut aufgestellt.
Der Lichttechnikkonzern Signify sieht wieder Licht am Ende des Tunnels. Nach zum Teil deutlichen Einbrüchen aufgrund der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie rechnet der niederländische Konzern eigenen Angaben zufolge in den kommenden Jahren wieder mit Wachstum. Gleichzeitig will Signify profitabler werden.
Wie der europäische Branchenführer bekanntgab, will man zwischen 2021 und 2023 ein Erlösplus von bis zu fünf Prozent erreichen. Bei der operativen Rendite (Ebitda-Marge) plant Signify demnach im gleichen Zeitraum eine Verbesserung um elf bis 13 Prozent. „Mit Blick auf die Zukunft erwarten wir, dass der Gegenwind, dem unsere Branche durch die Umstellung auf LED ausgesetzt ist, in den nächsten Jahren nachlassen wird“, sagte Vorstandschef Eric Rondolat.
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Im laufenden Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatzrückgang aufgrund der Corona-Krise von 13 bis 13,5 Prozent. Die Gewinn-Marge werde für 2020 zwischen 10,2 und 10,6 Prozent liegen.
Signify-Aktie leuchtet matt
Die Aktie von Signify hat nach diesen Ergebnissen den Rückwärtsgang eingelegt und nähert sich der ersten Unterstützung bei rund 32 Euro an. Der MACD (Momentum) hat die vor wenigen Tagen erreichten neuen Höchststände nicht bestätigt und fiel vergleichsweise stark ab. Diese sogenannte negative Divergenz belastet den Aktienkurs und sorgt für eine negative Dynamik, so dass die nächste Unterstützung bei knapp 30 Euro ebenfalls bald getestet werden könnte.
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