Salesforce verdaut noch historische Übernahme

Salesforce übernimmt Slack für knapp 28 Mrd. Dollar, die größte Übernahme in der Unternehmensgeschichte. Damit will das Unternehmen seinen Cloud-Bereich stärken. Aktionäre bewerten den Deal als zu teuer und strafen die Aktie ab. 

Salesforce will weiter expandieren und erwirbt für 27,7 Mrd. Dollar den Messenger-Dienst Slack, mit dem der Cloud-Spezialist Salesforce zuvor schon zusammengearbeitet hat. Zuvor war Tableau Software die größte Akquisition im Wert von 15,7 Mrd. Dollar, die im Sommer 2019 abgeschlossen wurde. 

Die Übernahme von Slack, die im Juni 2019 an die Börse gegangen sind, soll im Juli 2021 abgeschlossen sein. Mit der Übernahme will Salesforce ein breiteres Produktsortiment in seinem Cloud-Bereich anbieten. 

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Darüberhinaus hat Salesforce auch seine jüngsten Quartalsergebnisse präsentiert, die besser als erwartet ausgefallen sind. Der Gewinn lag bei 1,15 Dollar je Aktie und der Umsatz bei 5,42 Mrd. Dollar. Analysten (FactSet) hatten mit einem Gewinn von 75 Cent je Aktie und einem Umsatz in Höhe von 5,25 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal liegen die Gewinnschätzungen des Softwarekonzerns allerdings unter den Erwartungen, dafür blickt Salesforce schon ins nächste Jahr und überbietet mit seiner Umsatzprognose die Analystenerwartungen. 

Salesforce-Aktie fällt ab

Die Aktie von Salesforce hat seit Bekanntwerden der Übernahme weiter an Boden verloren und sogar die Aufwärtstrendlinie ab März nach unten durchbrochen. Der Titel neigte bereits seit Anfang September zur Schwäche, doch jetzt hat sich die Talfahrt mit einem Gap (s. Ellipse) beschleunigt. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet, nun sollte die Unterstützung bei 210 Dollar halten, knapp darunter liegt die 200-Tagelinie (rot). Erst oberhalb von 250 Dollar hellt sich das Chartbild merklich auf. 

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