Vienna Insurance erwartet Jahresgewinn – Münchener Rück will kräftig wachsen

Die Corona-Krise und Firmenwertabschreibungen in Osteuropa führt der Versicherer Vienna Insurance Group als Belastungsfaktoren für seine Geschäfte an. Zwar steigen die Prämien in den ersten drei Quartalen. Der Gewinn bricht aber ein. Die Münchener Rück will Dividende und Gewinn in den nächsten 5 Jahren steigern. 

Der österreichische Versicherer Vienna Insurance Group (VIG) hat in den ersten neun Monaten des Jahres aufgrund der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie einen herben Ergebnisdämpfer hinnehmen müssen. Gleichzeitig legten den Angaben zufolge die Prämien aber leicht zu. Für das Gesamtjahr zeigte sich VIG daher zuversichtlich.

Wie der Konzern mitteilte, lag der Gewinn in den zurückliegenden drei Quartalen unterm Strich bei 183,3 Millionen Euro. Das war ein Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 37,9 Prozent. Vor Steuern sackte das Ergebnis um 29,2 Prozent auf 266,3 Millionen Euro ab. Die VIG führte unter anderem Firmenwertabschreibungen in Osteuropa als einen Grund für die Rückgänge an.

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Bei den Prämien verbuchte der Konzern den Angaben zufolge dagegen einen leichten Zuwachs von 1,7 Prozent auf knapp acht Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr erwartet die VIG einen Vorsteuergewinn im Bereich von 300 Millionen bis 350 Millionen Euro. 

Nachzügler Münchener Rück

Die Münchener Rück hat heute seine langfristigen Ziele bekannt gegeben. In den kommenden 5 Jahren will der Rückversicherer Gewinn und Dividende um 5 Prozent jährlich steigern. Die Eigenkapitalrendite soll auf 12 bis 14 Prozent zulegen. Die Aktie reagiert noch verhalten und hat auch in den vergangenen Wochen „nur“ seinen Corona-Rückstand etwas aufholen können. Das Vor-Corona-Niveau wurde bisher nicht erreicht, aktuell gilt es, den Widerstand bei rund 245 Euro zu knacken. Der MACD (Momentum) dreht allerdings leicht nach unten, so dass ein Test der nahen Unterstützung bei knapp 230 Euro möglich erscheint. 

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