Im dritten Quartal bricht der Umsatz des Lkw-Zulieferers SAF-Holland noch einmal deutlich ein. Über neun Monate betrachtet, steht ein Erlöseinbruch von rund 30 Prozent in den Büchern. Allerdings erholten sich die Geschäfte. Hell überzeugt aktuell mit einem starken Quartalsergebnis.
Die Automobilindustrie gehört zu den Verlierern der Coronavirus-Pandemie. Das gilt auch für den Lkw-Bereich und die Zulieferbranche. Auch das deutsche Unternehmen SAF-Holland konnte sich diesem Negativtrend nicht entziehen – bislang.
Wie SAF-Holland mitteilte, betrug der Erlös im zurückliegenden dritten Quartal 232 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte das Unternehmen noch 313 Millionen Euro umgesetzt. In den ersten neun Monaten bezifferte SAF-Holland den Rückgang auf knapp 30 Prozent.
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Bald könnte sich aber eine Verbesserung der Geschäftslage andeuten: Laut SAF-Holland hat sich im Oktober die Erholung weiter stabilisiert. Sollte es keine neuen tiefgreifenden wirtschaftlichen Einschränkungen im Zuge der Pandemie geben, werde die Marge des bereinigten Betriebsgewinns (Ebit) am Jahresende mit fünf bis sechs Prozent besser ausfallen als zuletzt mit drei bis fünf Prozent erwartet, so das Unternehmen.
Hella strahlt heller
Wie zur Bestätigung hat der Automobilzulieferer Hella aus dem MDAX heute früh ein erfreuliches Quartalsergebnis abgeliefert und die Jahresprognose angehoben. Während sich die Aktie von SAF-Holland weiter erholt hat, kann die Hella-Aktie sogar mit einem Gap nach oben eröffnen und übertrifft damit auch das Kurshoch von vor der Corona-Krise. Damit rückt auch das Rekordhoch bei 59,10 Euro wieder in greifbare Nähe.
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