Für die Ölindustrie ist 2020 kein einfaches Jahr und das liegt nicht allein an der Corona-Krise. Der österreichische Ölausrüster SBO rutscht zunächst in die roten Zahlen, der Umsatz bricht ein. Besser könnte es dem Vorstandschef zufolge im zweiten Halbjahr 2021 werden.
Die ersten neun Monate des Jahres sind für den österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO) alles andere als zufriedenstellend verlaufen. Das Unternehmen erlitt nach eigenen Angaben einen Erlöseinbruch und rutsche zudem in die roten Zahlen. Dennoch blickt das Management zuversichtlich voraus.
In den ersten drei Quartalen schrieb SBO den Angaben zufolge einen Nettoverlust von 21,3 Millionen Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 26,6 Millionen Euro ausgewiesen. SBO verwies auf Wertminderungen und Restrukturierungskosten als Gründe für diese negative Entwicklung. Zudem belasteten Wechselkursverluste das Ergebnis. Der Umsatz sackte auf 236,4 Millionen Euro nach 345,9 Millionen Euro vor Jahresfrist.
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Dennoch zeigte sich die Unternehmensführung zuversichtlich: Vorstandschef Gerald Grohmann sieht das Tal für die Ölbranche erreicht. Er erwarte eine deutliche Erholung im zweiten Halbjahr 2021, vorausgesetzt die Auswirkungen der Corona-Pandemie können bis dahin wirksam bekämpft werden, sagte er.
Exxon-Aktie mit neuem Anlauf
Ein anderer Titel aus der Ölbranche, der auch charttechnisch wieder Hoffnung schöpft, ist Exxon. Die Aktie des US-Ölkonzerns hat ihren langfristigen Abwärtstrend durchbrochen und nun wird die 200-Tageline (rot) von unten erneut getestet. Der nächste Widerstand liegt etwas oberhalb von 46 Dollar. Auch der MACD (Momentum) ist auf einem aufsteigenden Pfad und stützt der Kursaufschwung von Exxon.
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