Thyssenkrupp mit Milliardenverlust, aber vielversprechendem Chart

Die Coronavirus-Pandemie drückt kräftig auf die Konjunktur. Die Stahlbranche spürt die Folgen, weshalb ThyssenKrupp einen Milliardenbetrag auf sein Stahlgeschäft abschreiben muss. Die Aktionäre sind optimistischer und schicken den Titel auf Erholungstour. 

ThyssenKrupp hat im abgelaufenen Geschäftsjahr, das mit dem vorangegangenen Quartal abgeschlossen wurde, einen operativen Verlust von 1,63 Mrd. Euro erlitten, das ist 1,5 Mrd. Euro höher als im Vorjahr. 

Allerdings berücksichtigen die Zahlen von heute nicht mehr das inzwischen veräußerte Aufzugsgeschäft. Unter dem Strich, also inklusive Wertberichtigungen und Restrukturierungskosten, liegt das Minus sogar bei 5,5 Mrd. Euro. Eine Dividende wird es wie im Vorjahr daher nicht geben. 

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ThyssenKrupp-Chefin Merz sieht aufgrund der Restrukturierungen auch so schnell keine Besserung und erwartet im neuen Geschäftsjahr ebenfalls einen Nettoverlust von mehr als 1 Mrd. Euro. Verbesserungen werden beim Mittelabfluss erwartet: Er soll zwar mit 1,5 Mrd. Euro noch negativ ausfallen, doch im Vorjahr betrug der Abfluss 5,5 Mrd. Euro. Zum Vergleich: Für den Verkauf seiner Aufzugssparte hat der Konzern rund 15 Mrd. Euro bekommen. Daher wird es weitere Stellenkürzungen geben, geplant sei ein Abbau von 5.000 Arbeitsplätzen. 

ThyssenKrupp-Aktie mit positivem Momentum

Die Aktie von ThyssenKrupp war im Oktober fast bis auf das Corona-Tief im März abgerutscht. Im November gab es wie bei vielen anderen Titeln eine satte Erholung, die den Titel um fast 50 Prozent nach oben gepusht hat. Der langfristige Abwärtstrend ist zwar noch intakt, aber der MACD (Momentum) zeigt nach oben. Der Widerstand bei 5,80 Euro wird hart getestet, dort befindet sich auch die 200-Tagelinie (rot). Aktuell liegt der Aktienkurs leicht darüber. 

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