Selbst defensive Titel litten unter der Corona-Krise wie die Aktie von E.ON gezeigt hat. Das nach der Übernahme von innogy konsolidierte Energieunternehmen hat im dritten Quartal weniger verdient, blickt aber dennoch zuversichtlich in die Zukunft.
Die Coronavirus-Pandemie hat auch beim Energieversorger E.ON ihre Spuren hinterlassen. In den ersten 9 Monaten betrug der bereinigte operative Gewinn 2,7 Mrd. Euro und lag damit 300 Millionen Euro unter dem Vorjahresergebnis. Aufgrund der Übernahme der RWE-Tochter innogy sprang der Umsatz um 85 Prozent in die Höhe.
„Die Folgen der Pandemie konnten und können wir durch rechtzeitige und vorausschauende Maßnahmen begrenzen“, sagt Finanzvorstand Marc Spieker. Daher wolle der Konzern an seinen mittelfristigen Zielen als auch an seiner Dividendenpolitik festhalten.
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E.ON erwartet für dieses Geschäftsjahr weiterhin einen bereinigten operativen Gewinn zwischen 3,6 und 3,8 Milliarden Euro sowie einen bereinigten Konzernüberschuss zwischen 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro. Die Aktie von E.ON hat sich in diesem Jahr allerdings negativ entwickelt und verliert seit Jahresanfang rund 2 Prozent.
E.ON-Aktie im Abwärtstrend
Die Aktie von E.ON konnte allerdings nicht von den Quartalsergebnissen profitieren, der kurzfristige Abwärtstrend seit Ende Juli bleibt bestehen und inzwischen kippt auch die 200-Tagelinie (rot) leicht nach unten weg. Die Unterstützungszone bei rund 8,50 Euro hat allerdings gehalten und auch der MACD (Momentum) stabilisiert sich. Das Chartbild bessert sich aber erst nachhaltig, wenn die Abwärtstrendlinie knapp unterhalb von 9,50 Euro durchbrochen wird.
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