Continental hat zahlreiche Baustellen. Der Automobilzulieferer kämpft mit den Auswirkungen der Corona-Krise und mit dem Umbruch in der Automobilindustrie. Die Aktie kann sich zuletzt allerdings deutlich erholen.
Hohe Abschreibungen und Kosten für den Umbau sorgten im dritten Quartal für deutliche Verluste. Sie betrugen 719 Mill. Euro nach 2 Mrd. Euro im Vorjahr, wobei das Vorjahresquartal bereits durch hohe Wertberichtigungen belastet war. Der Umsatz sank um fast 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, dagegen konnte sich die bereinigte operative Marge im dritten Quartal von 5,6 auf 8,1 Prozent verbessern.
Continental-Chef Elmar Degenhart ist mit dieser Entwicklung zufrieden: „Wir haben uns im dritten Quartal operativ beachtlich gut geschlagen. Unsere unmittelbar nach dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie getroffenen Maßnahmen haben voll gegriffen.“
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Für das Gesamtjahr hat Continental nun wieder eine Prognose abgegeben, die von einem Umsatz in Höhe von 37,5 Mrd. Euro ausgeht. Er lag im Vorjahr noch bei 44,5 Mrd. Euro. Auch die bereinigte operative Marge soll von 7,4 auf 3 Prozent sinken. Diese Prognosen sind laut Continental aber nur dann zu erwarten, wenn sich die Corona-Krise nicht noch einmal verschärft und die Wechselkursentwicklungen stabil bleiben.
Continental-Aktie scheitert zunächst
Die Aktie von Continental hat seit dem Corona-Tief eine Aufholjagd gestartet und konnte die Jahresverluste alle ausgleichen. Die 200-Tagelinie (rot) dreht nach oben und auch der MACD (Momentum) ist aufwärts gerichtet, aber inzwischen auf einem hohen Niveau angekommen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Konsolidierung. Der erste Test des Jahreshochs bei rund 120 Euro scheiterte bereits und die Continental-Aktie gab leicht bis auf die erste Unterstützung bei rund 115 Euro nach.
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