Auch Astrazeneca mit Impfstoff – Aktie vor Test

Neben den Impfstoffen von Biontech/ Pfizer sowie Modena hat Astrazeneca ebenfalls ein Mittel gegen Corona entwickelt. Es muss im Gegensatz zu dem Produkt von Biontech und Pfizer bzw. Modena weniger gekühlt werden. Der Astrazeneca-Impfstoff könne bei Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad aufbewahrt werden.

Er wirke aber nur zu 70 Prozent. Dies sei in zwei unterschiedlichen Studienabschnitten auf Basis von Zwischenergebnissen aus der wichtigen Testphase III belegt worden, so der britisch-schwedische Pharmakonzern.

Damit liegt die Wirksamkeit des mit der Universität Oxford entwickelten Vakzins hinter den Präparaten von Pfizer/Biontech und Moderna, die zuvor Erfolge bei der Impfstoffentwicklung bis zu 96 Prozent vermeldet hatten. Vergangene Woche hatten Pfizer/ Biontech in den USA eine Notfallzulassung beantragt. Die FDA will am 10. Dezember darüber beraten, ob sie grünes Licht gibt.

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Berücksichtigt wurden für die Zwischenergebnisse des mit der Universität Oxford entwickelten Vakzins von Astrazeneca zum einen Daten einer kombinierten Phase-II/III-Studie, bei der die Versuchspersonen der Impfgruppe zuerst eine halbe Dosis des Impfstoffs und einen Monat später eine weitere volle Dosis erhielten. Die Effektivität lag den Angaben zufolge hier bei 90 Prozent.

Zum anderen wurden Ergebnisse einer Phase-III-Studie berücksichtigt, bei der Probanden der Impfstoff-Gruppe zwei volle Dosen bekamen. Die bisher errechnete Effektivität lag dabei bei 62 Prozent. Zusammengenommen ergibt sich den Angaben zufolge eine Wirksamkeit von 70 Prozent. Die Zwischenauswertung basiert auf insgesamt 131 Infektionsfällen mit nachweislichem Covid-19.

Astrazeneca-Aktie kann Widerstand nicht knacken

Die Aktie von Astrazeneca tendierte in den vergangenen Monaten überwiegend seitwärts und ringt nun mit der 200-Tagelinie (rot) sowie der Aufwärtstrendlinie seit März. Der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet und belastet den Titel ebenfalls. Der Widerstand bei rund 8.800 Pence müsste geknackt werden, um das Chartbild nachhaltig aufzubessern.

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