Freenet baut Schulden ab – Aktie dennoch belastet

Die anhaltende Coronavirus-Pandemie zwingt eine Menge Unternehmen, die Kostenseite stärker in den unternehmerischen Fokus zu nehmen. Der Mobilfunkkonzern Freenet versilbert in diesem Zusammenhang seine Anteile am Schweizer Unternehmen Sunrise – und steckt die Erlöse überwiegend in den Abbau von Schulden.

Der deutsche Mobilfunkkonzern Freenet forciert in Zeiten der Coronavirus-Pandemie seinen Schuldenabbau. Das funktioniert nach Angaben des Unternehmens, weil man seine Anteile am Schweizer Telekomanbieter Sunrise abgegeben hat. Käufer ist der US-Kabelkonzern Liberty.

Laut Freenet zahlte Liberty für die Anteile 1,1 Milliarden Euro. Davon sollen über 610 Millionen Euro in die Tilgung eines Bankdarlehens fließen. Weitere 200 Millionen Euro an Schulden sollten spätestens im März 2021 zurückgezahlt werden.

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„Die übrigen Erlöse sollen in das Geschäft reinvestiert werden, den Freenet-Aktionären zugutekommen und/oder in weitere kleinere Schuldentilgungen fließen“, hieß es von Seiten Freenets. Der Verschuldungsgrad sinkt den Angaben zufolge auf 1,7 nach 4,8 zum Jahresende 2019. 

Freenet-Aktie vorerst gescheitert

Die Aktie von Freenet hat sich zuletzt etwas stärker von den Folgen der Corona-Krise erholen können. Der Titel befindet sich allerdings noch immer in einem mittelfristigen Abwärtstrend, an dessen Abwärtstrendlinie die Aktie erneut gescheitert ist. Nun droht auch wieder eine Absinken unter die 200-Tagelinie (rot). Der MACD (Momentum) beginnt abwärts zu drehen und spiegelt die abnehmende Dynamik wider. Die nächste Unterstützung ist das Oktobertief bei rund 15 Euro. 

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