Der Betreiber der Frankfurter Börse hat nach mehreren gescheiterten Übernahmeversuchen einen Milliarden-Zukauf gestemmt. Der Konzern erwirbt 80 Prozent am Aktionärsberater Institutional Shareholder Services (ISS) für gut 1,8 Mrd. Dollar. Das aktuelle Management und der Finanzinvestor Genstar Capital bleiben mit rund 20 Prozent an ISS beteiligt. Genstar Capital hatte vor drei Jahren 720 Mio. Dollar für ISS bezahlt.
Interessenskonflikte sieht die Deutsche Börse mit dem Stimmrechtsberater nicht. Um die Unabhängigkeit sicherzustellen, soll die ISS innerhalb der Deutschen Börse eigenständig bleiben. ISS-Chef Gary Retelny werde das Unternehmen weiterhin leiten.
Durch den Zukauf werde die Deutsche Börse zu einem der weltweit führenden Anbieter von ESG-Daten (Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung) und Research. Der Börsenbetreiber erwartet bis 2023 einen zusätzlichen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 15 Mio. Euro pro Jahr, der sich durch die Umsatzsynergien der beiden Unternehmen ergebe.
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Weiterhin präsentierte die Deutsche Börse ihre neue mittelfristige Strategie „Compass 2023“. Mit einem Mix aus Wachstum im bestehenden Geschäft und Übernahmen will sie ihren zuletzt erfolgreichen Kurs fortsetzen. Erlöse und Gewinn sollen in den kommenden Jahren jeweils zweistellig zulegen. Ziel sei ein zehnprozentiges Wachstum pro Jahr, sowohl bei Umsatz als auch Gewinn über den Zeitraum 2020 bis 2023. Als Umsatzziel werde ein Wert von 4,3 Mrd. Euro angestrebt. Der Umsatzanstieg soll rund zur Hälfte aus Übernahmen (M&A) kommen.
Deutsche Börse-Aktie versucht ein Comeback
Die Aktie der Deutschen Börse hat seit Juli einen Abwärtstrend ausgebildet, der den Titel fast wieder bis auf das Jahrestief aus dem März gebracht hat. Die Aktie kann sich seit November aber leicht erholen und testet nun den Widerstand bei knapp 140 Euro. Begleitet von einem steigenden MACD (Momentum) rückt auch die 200-Tagelinie bei rund 145 Euro in das Blickfeld.
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